Author: | Jens-Philipp Gründler | ISBN: | 9783638117661 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 25, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jens-Philipp Gründler |
ISBN: | 9783638117661 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 25, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Wittgensteins Philosophische Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: I)Einleitung In dieser Hausarbeit werde ich die Paragraphen 138-197 der Philosophischen Untersuchungen Wittgensteins behandeln und insbesondere auf die Frage eingehen, was das Verstehen ist. Ich werde versuchen anhand von Zitaten den Aussagen Wittgensteins gerecht zu werden, andererseits aber auch eigenständig interpretieren. Ich möchte mich intensiv mit der Frage beschäftigen, ob das Verstehen als geistiger Zustand begriffen werden darf. Schließlich werde ich auf die Praxis der Sprache zu sprechen kommen, in der meiner Meinung nach ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis Wittgensteins liegt. [...]
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Wittgensteins Philosophische Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: I)Einleitung In dieser Hausarbeit werde ich die Paragraphen 138-197 der Philosophischen Untersuchungen Wittgensteins behandeln und insbesondere auf die Frage eingehen, was das Verstehen ist. Ich werde versuchen anhand von Zitaten den Aussagen Wittgensteins gerecht zu werden, andererseits aber auch eigenständig interpretieren. Ich möchte mich intensiv mit der Frage beschäftigen, ob das Verstehen als geistiger Zustand begriffen werden darf. Schließlich werde ich auf die Praxis der Sprache zu sprechen kommen, in der meiner Meinung nach ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis Wittgensteins liegt. [...]