Wird die Arbeitgeberattraktivität gesteigert, wenn familienfördernde Maßnahmen im Unternehmen implementiert werden?

Business & Finance, Human Resources & Personnel Management
Cover of the book Wird die Arbeitgeberattraktivität gesteigert, wenn familienfördernde Maßnahmen im Unternehmen implementiert werden? by Rabea Brietze, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Rabea Brietze ISBN: 9783638018999
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 7, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Rabea Brietze
ISBN: 9783638018999
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 7, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, SRH Hochschule Berlin (früher OTA), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten wurde Familienpolitik so intensiv in den Medien und der Öffentlichkeit diskutiert wie dieser Tage. Durch die Übernahme des Amtes der Familienministerin durch Ursula von der Leyen im Jahr 2005 ist das Thema Familienförderung kaum mehr aus den alltäglichen Medien wegzudenken. Die Vereinbarkeit von Beruf und Karriere steht auf der politischen Tagesordnung und es ist dieser Tage zeitgemäß, die Rolle der Frau zwischen Emanzipation und Tradition zu diskutieren und neu zu definieren. Deutschland braucht mehr Kinder, das Ziel ist konkret. Jedoch sind berufstätige Frauen die Schlüsselfiguren in dieser Rechnung, auf sie wird das Augenmerk gelegt. Man fragt sich, wie eine Frau den Spagat zwischen traditionellem Familienmodell und der Karriereleiter schaffen kann. Die Politik bereitet dabei die Rahmenbedingungen, das persönliche Umfeld den Rettungsanker und der Arbeitgeber? Was kann der Arbeitgeber tun, um Familien zu fördern? Und wird eine Förderung von Familien durch den Arbeitgeber von Mitarbeitern positiv registriert? In dieser Hausarbeit soll nun im Folgenden erörtert werden, ob die Förderung von Familien durch den Arbeitgeber zu einer Steigerung der Arbeitgeberattraktivität führt. Neben Veröffentlichungen und Fachliteratur dient dabei eine Umfrage zur Klärung der Frage ( Umfrage und Ergebnisse siehe Anhang ).

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, SRH Hochschule Berlin (früher OTA), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten wurde Familienpolitik so intensiv in den Medien und der Öffentlichkeit diskutiert wie dieser Tage. Durch die Übernahme des Amtes der Familienministerin durch Ursula von der Leyen im Jahr 2005 ist das Thema Familienförderung kaum mehr aus den alltäglichen Medien wegzudenken. Die Vereinbarkeit von Beruf und Karriere steht auf der politischen Tagesordnung und es ist dieser Tage zeitgemäß, die Rolle der Frau zwischen Emanzipation und Tradition zu diskutieren und neu zu definieren. Deutschland braucht mehr Kinder, das Ziel ist konkret. Jedoch sind berufstätige Frauen die Schlüsselfiguren in dieser Rechnung, auf sie wird das Augenmerk gelegt. Man fragt sich, wie eine Frau den Spagat zwischen traditionellem Familienmodell und der Karriereleiter schaffen kann. Die Politik bereitet dabei die Rahmenbedingungen, das persönliche Umfeld den Rettungsanker und der Arbeitgeber? Was kann der Arbeitgeber tun, um Familien zu fördern? Und wird eine Förderung von Familien durch den Arbeitgeber von Mitarbeitern positiv registriert? In dieser Hausarbeit soll nun im Folgenden erörtert werden, ob die Förderung von Familien durch den Arbeitgeber zu einer Steigerung der Arbeitgeberattraktivität führt. Neben Veröffentlichungen und Fachliteratur dient dabei eine Umfrage zur Klärung der Frage ( Umfrage und Ergebnisse siehe Anhang ).

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Balanced Scorecard als Controllinginstrument by Rabea Brietze
Cover of the book Wenn aus Menschen Fluten werden - Die Rolle der Medien in der Asyldebatte by Rabea Brietze
Cover of the book Paulinus von Nola (Fontes Christiani 25, Teilband 2, S. 479 - 577) by Rabea Brietze
Cover of the book Die innenpolitischen Debatten in den Anfangsjahren von 'Publik-Forum' (1972/1973) by Rabea Brietze
Cover of the book Der Sinn des Polemos bei Heraklit by Rabea Brietze
Cover of the book Konzeptionelle Überlegungen zur Förderung der Ausdrucksfähigkeit durch Orientalischen Tanz - dargestellt an einer Schule für Sprachbehinderte (Primarbereich) by Rabea Brietze
Cover of the book Jan Hus Anteil an der hussitischen Revolution by Rabea Brietze
Cover of the book Möglichkeiten der Selbsthilfe Mukoviszidosebetroffener Jugendlicher und junger Erwachsener durch das Internet by Rabea Brietze
Cover of the book Gender-Politik in Portugiesisch-Indien im 16. und 17. Jahrhundert by Rabea Brietze
Cover of the book Flexible Arbeitszeitmodelle am Beispiel erweiterter Öffnungszeiten im österreichischen Einzelhandel by Rabea Brietze
Cover of the book Methoden der systemischen Beratung im Überblick by Rabea Brietze
Cover of the book Das BLK-Modellversuchsprogramm 'Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung (KOLIBRI)': Intentionen, Struktur und Ergebnisse by Rabea Brietze
Cover of the book Die Facetten des E-Learnings by Rabea Brietze
Cover of the book Bezugskalkulation (Unterweisung Bürokaufmann / -kauffrau) by Rabea Brietze
Cover of the book Zur Erzählstruktur in Heinrich von Kleists 'Der Zweikampf' by Rabea Brietze
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy