Author: | Damian Tylla | ISBN: | 9783640600571 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 22, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Damian Tylla |
ISBN: | 9783640600571 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 22, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte der westlichen Mittelmeerwelt im 1. Jahrtausend v. Chr, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung: Wie kam es zur Annexion Sardiniens durch Rom ? Wie kam es zur Annexion Sardiniens und was waren die ausschlaggebenden Gründe für Rom? Zunächst bedarf es einen historischen Umriss um die Folgen und möglichen Beweggründe näher erläutern zu können. Einen wichtiger Aspekt hinsichtlich der Fragestellung bildet der sog. 'Lutatius- Vertrag', welcher zwischen Rom und Karthago nach dem Ende des ersten Punischen Krieg geschlossen wurde. Er regelte die Bedingungen nach dem Krieg, u.a. die Abtretung des Herrschaftsanspruches Karthagos auf Sizilien, Reparationszahlungen Karthagos und die Nichteinmischung untereinander sowie die Neutralität im Falle einer Auseinandersetzung mit einer dritten Macht. Die Folge war eine Prestigeschädigung Karthagos und für Rom die Möglichkeit die eigene Seemachtstellung zur Dominanz zu verhelfen, dies wurde auch durch die Reparationszahlungen unterstützt, die die Wirtschaft entlasteten.
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte der westlichen Mittelmeerwelt im 1. Jahrtausend v. Chr, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung: Wie kam es zur Annexion Sardiniens durch Rom ? Wie kam es zur Annexion Sardiniens und was waren die ausschlaggebenden Gründe für Rom? Zunächst bedarf es einen historischen Umriss um die Folgen und möglichen Beweggründe näher erläutern zu können. Einen wichtiger Aspekt hinsichtlich der Fragestellung bildet der sog. 'Lutatius- Vertrag', welcher zwischen Rom und Karthago nach dem Ende des ersten Punischen Krieg geschlossen wurde. Er regelte die Bedingungen nach dem Krieg, u.a. die Abtretung des Herrschaftsanspruches Karthagos auf Sizilien, Reparationszahlungen Karthagos und die Nichteinmischung untereinander sowie die Neutralität im Falle einer Auseinandersetzung mit einer dritten Macht. Die Folge war eine Prestigeschädigung Karthagos und für Rom die Möglichkeit die eigene Seemachtstellung zur Dominanz zu verhelfen, dies wurde auch durch die Reparationszahlungen unterstützt, die die Wirtschaft entlasteten.