Weibliche Bildung im 18. Jahrhundert

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, History
Cover of the book Weibliche Bildung im 18. Jahrhundert by Anja Hetebrüg, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Anja Hetebrüg ISBN: 9783656403210
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 8, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anja Hetebrüg
ISBN: 9783656403210
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 8, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1.3, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Heute können Frauen sich ohne große Probleme Wissen aneignen und so Bildung erlangen. Sie emanzipieren sich in der Welt und sind für sich selbst verantwortlich. Auch wenn es zweifellos eine nicht zu leugnende Zahl an Frauen gibt, die in einer gewissen Abhängigkeit zu ihrem Umfeld leben, so bleibt den meisten eine institutionalisierte Bildung und somit ein gleichwertiges Leben neben dem Mann nicht mehr verschlossen. Doch im 18. Jahrhundert war dies noch nicht der Fall. Denn Frauen wurden so weit wie möglich von der Öffentlichkeit und der damit verbundenen Bildung ausgeschlossen. Doch was waren die Gründe dafür, dass die Frauen vor 200 Jahren in diesen sozialen Schranken lebten? Gab es Bereiche oder Orte, an denen sich Gelehrte mit der weiblichen Bildung auseinandersetzten? Erschienen im Jahrhundert der Aufklärung auch Frauen, welche sich für die heute selbstverständliche Gleichberechtigung einsetzten? All diese Fragen werde ich in meiner Arbeit behandeln. Da dieses Thema einen sehr großen Bereich in der Frauenbildung darstellt, werde ich mich vor allem auf die Situation der Frauen in Deutschland beziehen. Meine Arbeit habe ich unterteilt in zwei wesentliche Punkte. Die Vorüberlegungen, in denen ich zuerst den Begriff der Bildung definiere, danach die Benachteiligung der Frau in ihrer Entwicklung betrachte und zum Schluss kurz das 18. Jahrhundert in Deutschland darstelle, sollen einen ersten Einblick liefern. Weibliche Bildung zeigt in vier Kapiteln auf, wie die Mädchen und Frauen in der Gesellschaft, Pädagogik und Literatur betrachtet und behandelt wurden. Außerdem möchte ich hier aufzeigen, dass die Emanzipation der Frau in dieser Zeit ihren Anfang genommen hat.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1.3, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Heute können Frauen sich ohne große Probleme Wissen aneignen und so Bildung erlangen. Sie emanzipieren sich in der Welt und sind für sich selbst verantwortlich. Auch wenn es zweifellos eine nicht zu leugnende Zahl an Frauen gibt, die in einer gewissen Abhängigkeit zu ihrem Umfeld leben, so bleibt den meisten eine institutionalisierte Bildung und somit ein gleichwertiges Leben neben dem Mann nicht mehr verschlossen. Doch im 18. Jahrhundert war dies noch nicht der Fall. Denn Frauen wurden so weit wie möglich von der Öffentlichkeit und der damit verbundenen Bildung ausgeschlossen. Doch was waren die Gründe dafür, dass die Frauen vor 200 Jahren in diesen sozialen Schranken lebten? Gab es Bereiche oder Orte, an denen sich Gelehrte mit der weiblichen Bildung auseinandersetzten? Erschienen im Jahrhundert der Aufklärung auch Frauen, welche sich für die heute selbstverständliche Gleichberechtigung einsetzten? All diese Fragen werde ich in meiner Arbeit behandeln. Da dieses Thema einen sehr großen Bereich in der Frauenbildung darstellt, werde ich mich vor allem auf die Situation der Frauen in Deutschland beziehen. Meine Arbeit habe ich unterteilt in zwei wesentliche Punkte. Die Vorüberlegungen, in denen ich zuerst den Begriff der Bildung definiere, danach die Benachteiligung der Frau in ihrer Entwicklung betrachte und zum Schluss kurz das 18. Jahrhundert in Deutschland darstelle, sollen einen ersten Einblick liefern. Weibliche Bildung zeigt in vier Kapiteln auf, wie die Mädchen und Frauen in der Gesellschaft, Pädagogik und Literatur betrachtet und behandelt wurden. Außerdem möchte ich hier aufzeigen, dass die Emanzipation der Frau in dieser Zeit ihren Anfang genommen hat.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Heuschrecken oder Segensbringer? Entwicklung eines Instrumentariums zur Beurteilung der Auswirkungen des Einstiegs von Beteiligungsgesellschaften by Anja Hetebrüg
Cover of the book Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS by Anja Hetebrüg
Cover of the book Familienerziehung im historischen Wandel by Anja Hetebrüg
Cover of the book Barrieren durchbrechen - 'Design For All' im Internet by Anja Hetebrüg
Cover of the book Fernerkundung in Küstengebieten by Anja Hetebrüg
Cover of the book Pseudowissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsaussagen by Anja Hetebrüg
Cover of the book Interreligiöser Unterricht in Brandenburg und Hessen by Anja Hetebrüg
Cover of the book The Late Middle Ages in England - An Introductory Lesson in Class Nine by Anja Hetebrüg
Cover of the book Sparren und Sittiche in den Wappen derer von Berlepsch by Anja Hetebrüg
Cover of the book Charakteristik eines effektiven Verhandlungsführers by Anja Hetebrüg
Cover of the book Die 'Balanced Efficiency Scorecard'. Ein Instrument zur Analyse der Effizienz von Pflegeheimen by Anja Hetebrüg
Cover of the book Media and objectivity and their relation and effects towards war by Anja Hetebrüg
Cover of the book Das Erziehungsprogramm des Nationalsozialismus by Anja Hetebrüg
Cover of the book Ausprägungsformen autoritärer und antiautoritärer Erziehung am Beispiel Summerhill by Anja Hetebrüg
Cover of the book Kinderkriminalität. Gibt es den von den Medien propagierten Anstieg und mit welchen theoretischen Ansätzen versucht man ihn zu erklären? by Anja Hetebrüg
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy