Währungskonkurrenz: Die europäische Währungsunion: Konkurrenzkampf mit dem Dollar oder Beitrag zur Stabilisierung der Finanzmärkte?

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Währungskonkurrenz: Die europäische Währungsunion: Konkurrenzkampf mit dem Dollar oder Beitrag zur Stabilisierung der Finanzmärkte? by Claudia Proske, GRIN Verlag
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Author: Claudia Proske ISBN: 9783638138871
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 21, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Claudia Proske
ISBN: 9783638138871
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 21, 2002
Imprint: GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Europäische Union und die Weltwirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Tritt die europäische Währungsunion in eine Währungskonkurrenz mit dem US-Dollar oder trägt sie zur Stabilisierung der Finanzmärkte bei? Dieser Frage soll in den folgenden Abschnitten auf den Grund gegangen werden. Diese Seminararbeit wurde im Rahmen des Hauptseminars 'Die europäische Währungsunion und die Weltwirtschaftspolitik' erstellt und bildet die schriftliche Ausarbeitung des gleichnamigen Referats, wobei die Fragestellung erweitert wurde und nun zusätzlich dem Aspekt nachgegangen wird, wie sich die Währungsunion aus amerikanischer Sicht auf den US-Dollar auswirkt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit ebenso wie des Referats lagen der Autorin noch keine konkreten wissenschaftlichen Arbeiten vor, aus denen sich detaillierte Stellungnahmen zum Standpunkt Währungskonkurrenz oder Stabilisierung finden ließen. Dies führt die Autorin darauf zurück, dass seit der Einführung des Euro-Bargeldes erst sieben Monate vergangen sind, und es demnach für die meisten Experten verfrüht ist, bereits ein Fazit oder Ausblicke zu wagen. Es gibt auch explizite Aussagen von Analytikern, denen zufolge genauere Prognosen erst ab dem Jahr 2005 erwartet werden. Bis dahin beschränkt sich die Autorin dieser Seminararbeit hauptsächlich auf die Vorstellung von Meinungen und Ansichten auf die sich bei ihrer Recherche im Internet gestoßen ist. Bereits hier muss angemerkt werden, dass die meisten Autoren die Möglichkeit einer Stabilisierung der Finanzmärkte mit der europäischen Währungsunion nicht in Verbindung zu bringen scheinen. Zumindest finden sich nur in den seltensten Fälle konkrete Hinweise auf den Aspekt der Stabilisierung. Auch Wissenschaftler, die sich mit einer möglichen Konkurrenz zwischen Euro und Dollar auseinandersetzen, tun dies größtenteils mehr indirekt, ohne sich auf einen konkreten Standpunkt festzulegen. Dennoch finden sich in zahlreichen Publikationen zwischen den Zeilen Hinweise auf den einen oder anderen Standpunkt. Im Rahmen der Seminararbeit sollen die verschiedenen Sichtweisen einander gegenübergestellt und unter Berücksichtigung der Für und Wider miteinander verglichen werden. Bei der Erstellung der Seminararbeit hält sich die Autorin an folgende Vorgehensweise: Da viele Experten der Ansicht sind, dass der Wert des Euro nicht zuletzt von der Stärke der amerikanischen Wirtschaft abhängt, wird in Kapitel 2 zunächst ein Überblick über die aktuelle amerikanische Wirtschaftslage gegeben. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Europäische Union und die Weltwirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Tritt die europäische Währungsunion in eine Währungskonkurrenz mit dem US-Dollar oder trägt sie zur Stabilisierung der Finanzmärkte bei? Dieser Frage soll in den folgenden Abschnitten auf den Grund gegangen werden. Diese Seminararbeit wurde im Rahmen des Hauptseminars 'Die europäische Währungsunion und die Weltwirtschaftspolitik' erstellt und bildet die schriftliche Ausarbeitung des gleichnamigen Referats, wobei die Fragestellung erweitert wurde und nun zusätzlich dem Aspekt nachgegangen wird, wie sich die Währungsunion aus amerikanischer Sicht auf den US-Dollar auswirkt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit ebenso wie des Referats lagen der Autorin noch keine konkreten wissenschaftlichen Arbeiten vor, aus denen sich detaillierte Stellungnahmen zum Standpunkt Währungskonkurrenz oder Stabilisierung finden ließen. Dies führt die Autorin darauf zurück, dass seit der Einführung des Euro-Bargeldes erst sieben Monate vergangen sind, und es demnach für die meisten Experten verfrüht ist, bereits ein Fazit oder Ausblicke zu wagen. Es gibt auch explizite Aussagen von Analytikern, denen zufolge genauere Prognosen erst ab dem Jahr 2005 erwartet werden. Bis dahin beschränkt sich die Autorin dieser Seminararbeit hauptsächlich auf die Vorstellung von Meinungen und Ansichten auf die sich bei ihrer Recherche im Internet gestoßen ist. Bereits hier muss angemerkt werden, dass die meisten Autoren die Möglichkeit einer Stabilisierung der Finanzmärkte mit der europäischen Währungsunion nicht in Verbindung zu bringen scheinen. Zumindest finden sich nur in den seltensten Fälle konkrete Hinweise auf den Aspekt der Stabilisierung. Auch Wissenschaftler, die sich mit einer möglichen Konkurrenz zwischen Euro und Dollar auseinandersetzen, tun dies größtenteils mehr indirekt, ohne sich auf einen konkreten Standpunkt festzulegen. Dennoch finden sich in zahlreichen Publikationen zwischen den Zeilen Hinweise auf den einen oder anderen Standpunkt. Im Rahmen der Seminararbeit sollen die verschiedenen Sichtweisen einander gegenübergestellt und unter Berücksichtigung der Für und Wider miteinander verglichen werden. Bei der Erstellung der Seminararbeit hält sich die Autorin an folgende Vorgehensweise: Da viele Experten der Ansicht sind, dass der Wert des Euro nicht zuletzt von der Stärke der amerikanischen Wirtschaft abhängt, wird in Kapitel 2 zunächst ein Überblick über die aktuelle amerikanische Wirtschaftslage gegeben. [...]

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