Vom Kloster zur Profession - Der Prozess der Modernisierung der Sozialen Arbeit.

Erläuterung der Fragestellung 'Gab es Soziale Arbeit im Mittelalter?'

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Vom Kloster zur Profession - Der Prozess der Modernisierung der Sozialen Arbeit. by Sabrina Kurek, GRIN Verlag
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Author: Sabrina Kurek ISBN: 9783656286929
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 12, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sabrina Kurek
ISBN: 9783656286929
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 12, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Modul 02.2 Einführung in Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Frage, ob es Soziale Arbeit im Mittelalter gab, beantwortet und wissenschaftlich begründet. Zunächst wird die Soziale Arbeit kurz definiert und in der Theorie und Praxis erläutert, um ein besseres Verständnis bei dem Leser hervorzurufen, wenn der Begriff Sozialarbeit im Text fällt (s. Kapitel 1). Dabei ist der Schwerpunkt auf die Theorie gelegt worden. Um den Begriff der Theorie verständlich zu machen und eine Überleitung zum Mittelalter zu gestalten, wird die Theorie von Thomas von Aquin beschrieben, da er sich im Mittelalter mit dem Glauben und dem Wissen der Menschen beschäftigt hat. Dabei geht er unter anderem auf das Gebot der Nächstenliebe und die Armut ein. Dies ist für diese Arbeit von großer Bedeutung (s. Kapitel 1.2). Folgend soll dem Leser verdeutlicht werden, was die Armenhilfe im Mittelalter bedeutete, denn diese ist im weitesten Sinne Soziale Arbeit. Dabei wird besonders darauf eingegangen, wie den armen Menschen geholfen wurde. Ein Bezug zur heutigen Sozialarbeit ist in Hinblick auf das Deutsche Rote Kreuz gegeben (s. Kapitel 2). Danach wird erklärt, wie die Menschen im Mittelalter lebten und welcher Lebensphilosophie sie nachgingen, um zu verdeutlichen, dass die Religion ihr Leben bestimmte und sie dazu verpflichtet waren, Hilfe zu leisten. Dieses Kapitel (3.1) soll verdeutlichen, warum Armenhilfe geleistet wurde. Anschließend wird die gesellschaftliche Ordnung erläutert, um dem Leser verständlich zu machen, dass der größte Teil der Bevölkerung in Armut leben musste (s. Kapitel 3.2). Weiter wird aufgezeigt, welches Leben die Mönche und Nonnen führten, da diese die größte Rolle im Hinblick auf die Armenfürsorge/Armenhilfe spielten (s. Kapitel 3.3). Zum Schluss folgt ein Schlusswort der Verfasserin als kleine Zusammenfassung über diese Arbeit (s. Kapitel 4).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Modul 02.2 Einführung in Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Frage, ob es Soziale Arbeit im Mittelalter gab, beantwortet und wissenschaftlich begründet. Zunächst wird die Soziale Arbeit kurz definiert und in der Theorie und Praxis erläutert, um ein besseres Verständnis bei dem Leser hervorzurufen, wenn der Begriff Sozialarbeit im Text fällt (s. Kapitel 1). Dabei ist der Schwerpunkt auf die Theorie gelegt worden. Um den Begriff der Theorie verständlich zu machen und eine Überleitung zum Mittelalter zu gestalten, wird die Theorie von Thomas von Aquin beschrieben, da er sich im Mittelalter mit dem Glauben und dem Wissen der Menschen beschäftigt hat. Dabei geht er unter anderem auf das Gebot der Nächstenliebe und die Armut ein. Dies ist für diese Arbeit von großer Bedeutung (s. Kapitel 1.2). Folgend soll dem Leser verdeutlicht werden, was die Armenhilfe im Mittelalter bedeutete, denn diese ist im weitesten Sinne Soziale Arbeit. Dabei wird besonders darauf eingegangen, wie den armen Menschen geholfen wurde. Ein Bezug zur heutigen Sozialarbeit ist in Hinblick auf das Deutsche Rote Kreuz gegeben (s. Kapitel 2). Danach wird erklärt, wie die Menschen im Mittelalter lebten und welcher Lebensphilosophie sie nachgingen, um zu verdeutlichen, dass die Religion ihr Leben bestimmte und sie dazu verpflichtet waren, Hilfe zu leisten. Dieses Kapitel (3.1) soll verdeutlichen, warum Armenhilfe geleistet wurde. Anschließend wird die gesellschaftliche Ordnung erläutert, um dem Leser verständlich zu machen, dass der größte Teil der Bevölkerung in Armut leben musste (s. Kapitel 3.2). Weiter wird aufgezeigt, welches Leben die Mönche und Nonnen führten, da diese die größte Rolle im Hinblick auf die Armenfürsorge/Armenhilfe spielten (s. Kapitel 3.3). Zum Schluss folgt ein Schlusswort der Verfasserin als kleine Zusammenfassung über diese Arbeit (s. Kapitel 4).

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