Voice over IP unter Linux: Nebenstellenanlage mit Asterisk

Nonfiction, Computers, Programming
Cover of the book Voice over IP unter Linux: Nebenstellenanlage mit Asterisk by Michael Sauer, GRIN Verlag
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Author: Michael Sauer ISBN: 9783656445357
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 13, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Sauer
ISBN: 9783656445357
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 13, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1, Fachhochschule Technikum Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Übermittlung der Sprache über ein auf dem Internet Protokoll basierenden Netzwerk stellt einen neuen Ansatz der Telefonie dar. Man spricht bei diesem neuen Ansatz von 'Voice over Internet Protocol' oder kurz VoIP. Nutzt man für die Sprachkommunikation VoIP über das Medium Internet, anstatt dafür die Netzinfrastruktur eines Telekommunikationsanbieters zu verwenden, so entstehen dadurch viele Vorteile und neue Möglichkeiten. Jedoch müssen einige wesentliche Anforderungen erfüllt werden, bevor VoIP eines Tages die herkömmliche Telefonie möglicherweise vollkommen ersetzen kann. Zwei wichtige Aspekte betreffen hier einerseits die Sicherheit und andererseits die Gewährleistung einer bestimmten Dienstgüte. Beide Punkte werden in der vorliegenden Arbeit betrachtet, wobei der Hauptfokus auf der Bereitstellung der Dienstgüte liegt. Im praktischen Teil dieser Arbeit wird eine VoIP-Umgebung realisiert, die bestimmte Dienstgüte-Kriterien erfüllt. Kernstück dieser Umgebung ist ein Server, der sowohl die Vermittlungsfunktion übernimmt als auch die geforderte Dienstgüte bereitstellt. Als Betriebssystems des Servers wird GNU/Linux eingesetzt, da Linux mit dem Programm 'tc' sämtliche Möglichkeiten zur Verfügung stellt, um jede Art der Dienstgüte zu realisieren. Weiters bietet die Nebenstellenanlagen-Software 'Asterisk' auf Open Source-Basis die umfangreichste Unterstützung für dieses Betriebssystem. Die 'Asterisk'-Applikation übernimmt in der VoIP-Umgebung die Vermittlungsfunktion und wird daher ebenso näher betrachtet. Als Ergebnis dieser Arbeit wird die Frage beantwortet, ob VoIP-Telefonie bezüglich der Qualität der traditionellen Telefonie ebenbürtig ist.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1, Fachhochschule Technikum Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Übermittlung der Sprache über ein auf dem Internet Protokoll basierenden Netzwerk stellt einen neuen Ansatz der Telefonie dar. Man spricht bei diesem neuen Ansatz von 'Voice over Internet Protocol' oder kurz VoIP. Nutzt man für die Sprachkommunikation VoIP über das Medium Internet, anstatt dafür die Netzinfrastruktur eines Telekommunikationsanbieters zu verwenden, so entstehen dadurch viele Vorteile und neue Möglichkeiten. Jedoch müssen einige wesentliche Anforderungen erfüllt werden, bevor VoIP eines Tages die herkömmliche Telefonie möglicherweise vollkommen ersetzen kann. Zwei wichtige Aspekte betreffen hier einerseits die Sicherheit und andererseits die Gewährleistung einer bestimmten Dienstgüte. Beide Punkte werden in der vorliegenden Arbeit betrachtet, wobei der Hauptfokus auf der Bereitstellung der Dienstgüte liegt. Im praktischen Teil dieser Arbeit wird eine VoIP-Umgebung realisiert, die bestimmte Dienstgüte-Kriterien erfüllt. Kernstück dieser Umgebung ist ein Server, der sowohl die Vermittlungsfunktion übernimmt als auch die geforderte Dienstgüte bereitstellt. Als Betriebssystems des Servers wird GNU/Linux eingesetzt, da Linux mit dem Programm 'tc' sämtliche Möglichkeiten zur Verfügung stellt, um jede Art der Dienstgüte zu realisieren. Weiters bietet die Nebenstellenanlagen-Software 'Asterisk' auf Open Source-Basis die umfangreichste Unterstützung für dieses Betriebssystem. Die 'Asterisk'-Applikation übernimmt in der VoIP-Umgebung die Vermittlungsfunktion und wird daher ebenso näher betrachtet. Als Ergebnis dieser Arbeit wird die Frage beantwortet, ob VoIP-Telefonie bezüglich der Qualität der traditionellen Telefonie ebenbürtig ist.

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