Unterrichtsstunde: Die Sinne (1. / 2. Klasse)

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Elementary
Cover of the book Unterrichtsstunde: Die Sinne (1. / 2. Klasse) by Anonym, GRIN Verlag
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Author: Anonym ISBN: 9783638214940
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 27, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anonym
ISBN: 9783638214940
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 27, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse besteht aus 23 Schülern: 14 Jungen und 9 Mädchen. Von diesen Schülern sind 11 Erstklässler und 12 Zweitklässler. Da die Schule am Modell 'Schulanfang auf neuen Wegen' teilnimmt, sind auch Schüler dabei, die im Frühjahr eingeschult wurden. Die Schüler stammen aus E. und den umliegenden Orten. In der Klasse herrscht meistens eine ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre. Die Schüler arbeiten mit Freude mit den zahlreichen Materialien. Dabei bilden sie oft kleinere Gruppen (2-er Gruppen) in welchen sie zusammenarbeiten oder sich helfen. Im Umgang miteinander fällt kein Kind negativ auf; auch Konkurrenzkämpfe habe ich bisher nicht beobachtet. Einen richtigen Außenseiter, der von allen gemieden wird, gibt es in der Klasse nicht. Das Verhältnis zur Klassenlehrerin ist aufgeschlossen und ungezwungen. Die Schüler kennen die Regeln und sind bemüht, diese einzuhalten. Weder was die einzelnen Charaktere, noch was die Lern- und Leistungsfähigkeit betrifft, ist die Klasse homogen. Einzelne Schüler fallen auf, wie z.B. M.. Diese Schülerin weist schwache Lernerfolge auf, obwohl sie leisten will. Ihre Schrift und ihre Bilder zeigen deutlich, dass sie selbst einfache Bewegungen ( wie z.B. Linien) nicht richtig koordinieren kann. Die Klassenlehrerin vermutet eine Wahrnehmungsstörung. Ihre Tischnachbarinnen E. und K. zeigen ebenfalls Auffälligkeiten. E. arbeitet sehr langsam oder verweigert die Arbeit ganz. Ihr Verhalten ist noch sehr kindlich und unreif. Auch K. kann den Anforderungen nicht gerecht werden, wobei beachtet werden muss, dass sie erst im Januar eingeschult worden ist. Bei den Jungen fällt J. durch ständiges Reden auf. Es fällt ihm schwer, sich zu melden, wenn er einen Beitrag leisten will. Sein Arbeitsverhalten ist oftmals inkonsequent, obwohl er schnell auffasst und lernt. Ein weiterer undisziplinierter Schüler ist L.. Sein Verhalten zeigt, dass er große Probleme hat, die Regeln einzuhalten. Das führt zu mangelnder Verantwortung gegenüber seiner Arbeit. Obwohl er intelligent ist, bringt er nicht die Leistung, die er problemlos schaffen könnte.

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse besteht aus 23 Schülern: 14 Jungen und 9 Mädchen. Von diesen Schülern sind 11 Erstklässler und 12 Zweitklässler. Da die Schule am Modell 'Schulanfang auf neuen Wegen' teilnimmt, sind auch Schüler dabei, die im Frühjahr eingeschult wurden. Die Schüler stammen aus E. und den umliegenden Orten. In der Klasse herrscht meistens eine ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre. Die Schüler arbeiten mit Freude mit den zahlreichen Materialien. Dabei bilden sie oft kleinere Gruppen (2-er Gruppen) in welchen sie zusammenarbeiten oder sich helfen. Im Umgang miteinander fällt kein Kind negativ auf; auch Konkurrenzkämpfe habe ich bisher nicht beobachtet. Einen richtigen Außenseiter, der von allen gemieden wird, gibt es in der Klasse nicht. Das Verhältnis zur Klassenlehrerin ist aufgeschlossen und ungezwungen. Die Schüler kennen die Regeln und sind bemüht, diese einzuhalten. Weder was die einzelnen Charaktere, noch was die Lern- und Leistungsfähigkeit betrifft, ist die Klasse homogen. Einzelne Schüler fallen auf, wie z.B. M.. Diese Schülerin weist schwache Lernerfolge auf, obwohl sie leisten will. Ihre Schrift und ihre Bilder zeigen deutlich, dass sie selbst einfache Bewegungen ( wie z.B. Linien) nicht richtig koordinieren kann. Die Klassenlehrerin vermutet eine Wahrnehmungsstörung. Ihre Tischnachbarinnen E. und K. zeigen ebenfalls Auffälligkeiten. E. arbeitet sehr langsam oder verweigert die Arbeit ganz. Ihr Verhalten ist noch sehr kindlich und unreif. Auch K. kann den Anforderungen nicht gerecht werden, wobei beachtet werden muss, dass sie erst im Januar eingeschult worden ist. Bei den Jungen fällt J. durch ständiges Reden auf. Es fällt ihm schwer, sich zu melden, wenn er einen Beitrag leisten will. Sein Arbeitsverhalten ist oftmals inkonsequent, obwohl er schnell auffasst und lernt. Ein weiterer undisziplinierter Schüler ist L.. Sein Verhalten zeigt, dass er große Probleme hat, die Regeln einzuhalten. Das führt zu mangelnder Verantwortung gegenüber seiner Arbeit. Obwohl er intelligent ist, bringt er nicht die Leistung, die er problemlos schaffen könnte.

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