Author: | Theodor Horschelt | ISBN: | 9783738916072 |
Publisher: | Uksak E-Books | Publication: | September 1, 2019 |
Imprint: | Uksak E-Books | Language: | German |
Author: | Theodor Horschelt |
ISBN: | 9783738916072 |
Publisher: | Uksak E-Books |
Publication: | September 1, 2019 |
Imprint: | Uksak E-Books |
Language: | German |
Tödliche Spuren Krimi von Theodor Horschelt Der Umfang dieses Buchs entspricht 221 Taschenbuchseiten. Jimmy hatte mal wieder die Frau seines Lebens entdeckt, als er die kleine attraktive, schwarze Katze im Pedlars Club gesehen hatte. Er regte sich höllisch darüber auf, dass sie sich mit so 'nem kleinen Dicken eingelassen hatte, der eigentlich gar nicht zu ihr passte. Später regten wir uns beide gemeinsam auf, als wir vor dem Nachtclub den kleinen Dicken erstochen aufgefunden hatten. Die schwarze Katze war zu der Zeit schon nicht mehr zu sehen. Sie können sich ja vielleicht an den fünf Fingern abrechnen, dass der Kleine und ich uns auf die Spur setzten. Sie hatte gemeinsam mit dem Dicken ja das Lokal verlassen. Sie schien schon reif für die Todeszelle zu sein, als wir neben dem Toten ein Schmuckstück von ihr fanden, aber es kam mal wieder alles anders, als wir angenommen hatten. Helvin, der bekannte Gangsterboss, schaltete sich in das Spiel ein und sorgte dafür, dass Jimmy und ich ein nicht zu leichtes Leben hatten. Aber nicht er allein, auch eine Reihe von anderen Leutchen war scharf darauf, uns einzuwickeln. Und wie wir eingewickelt wurden. Ich landete in einer verdammt massiven Truhe und der Kleine bekam wie ich kräftige Hiebe auf den Hinterkopf. Und das nur, weil wir mal wieder einer Frau vertraut hatten. Wenn der dicke Major Teller nicht im letzten Moment aufgetaucht wäre, wahrscheinlich hätten Jimmy und ich diese Story nicht mehr erzählen können. Zum Dank dafür sorgten Jimmy und ich dafür, dass Teller eine Menge überbelichteter Fotos bekam. Aus welchem Grund wollen Sie wissen? Lesen Sie mal ruhig drauflos. Könnte ja sein, dass Ihnen die Geschichte gefällt.
Tödliche Spuren Krimi von Theodor Horschelt Der Umfang dieses Buchs entspricht 221 Taschenbuchseiten. Jimmy hatte mal wieder die Frau seines Lebens entdeckt, als er die kleine attraktive, schwarze Katze im Pedlars Club gesehen hatte. Er regte sich höllisch darüber auf, dass sie sich mit so 'nem kleinen Dicken eingelassen hatte, der eigentlich gar nicht zu ihr passte. Später regten wir uns beide gemeinsam auf, als wir vor dem Nachtclub den kleinen Dicken erstochen aufgefunden hatten. Die schwarze Katze war zu der Zeit schon nicht mehr zu sehen. Sie können sich ja vielleicht an den fünf Fingern abrechnen, dass der Kleine und ich uns auf die Spur setzten. Sie hatte gemeinsam mit dem Dicken ja das Lokal verlassen. Sie schien schon reif für die Todeszelle zu sein, als wir neben dem Toten ein Schmuckstück von ihr fanden, aber es kam mal wieder alles anders, als wir angenommen hatten. Helvin, der bekannte Gangsterboss, schaltete sich in das Spiel ein und sorgte dafür, dass Jimmy und ich ein nicht zu leichtes Leben hatten. Aber nicht er allein, auch eine Reihe von anderen Leutchen war scharf darauf, uns einzuwickeln. Und wie wir eingewickelt wurden. Ich landete in einer verdammt massiven Truhe und der Kleine bekam wie ich kräftige Hiebe auf den Hinterkopf. Und das nur, weil wir mal wieder einer Frau vertraut hatten. Wenn der dicke Major Teller nicht im letzten Moment aufgetaucht wäre, wahrscheinlich hätten Jimmy und ich diese Story nicht mehr erzählen können. Zum Dank dafür sorgten Jimmy und ich dafür, dass Teller eine Menge überbelichteter Fotos bekam. Aus welchem Grund wollen Sie wissen? Lesen Sie mal ruhig drauflos. Könnte ja sein, dass Ihnen die Geschichte gefällt.