Es handelt sich um eine sachliche und emotionsfreie Darstellung zuverlässig dokumentierter Fakten aus einer subtilen Welt (z. B. dem Wünschelruten-Phänomen), die jahrzehntelang bis zur Gegenwart gesammelt und anschließend aus naturwissen¬schaftlicher Sicht ausgewertet wurden. Ein Professor der Nachrichtentechnik, der sich mit Schwingungen und Wellen auskennt, hat sich dem weißen Fleck in der Wissenschaftslandkarte gewidmet und erste Schritte ins „Niemandsland“ getan. Im „Nebenberuf“ sammelte und sichtete er eine ungeheure Fülle an Material zu „subtilen Feld-Strukturen“. Die Auswahl und Auswertung seriöser Informationen liegt jetzt in diesem – ursprünglich nicht geplanten – Buch vor und bietet ein solides Funda¬ment für Interessierte, die in das Gebiet der „subtilen Wirklichkeiten“ einsteigen wollen. Die„subtile Welt“ ist in etlichen Fällen direkt objektiv nachweisbar und indirekt in vielen anderen, wobei die betreffenden Kapitel den „Indizienbeweis“ liefern. Die Fülle eindeutiger Indizien auf engstem Raum erlaubt eine erweiterte Sichtweise auf unser Dasein. Neben der Radiästhesie mit ihren Methoden umfasst der Text Untersuchungen zu Eigen¬schaften subtiler Feld-Strukturen, Beweise für Aura-Wechsel¬wirkungen, Schall-Einfluss, biologische Effekte, Empfindungen des Menschen, technische Objekte und Verfahren der Komplementärmedizin. In der Strukturierung der Kapitel dürfte es in diesem Bereich ein einzigartiges Werk sein: Am Anfang stehen die verbrieften Fakten, meistens Originaltext der Berichterstatter, anschließend folgt eine sachlich bewertende Diskussion und danach ein kurzes Fazit des Ganzen. Dies hat den Sinn, dass der Leser sich aufgrund der Fakten unbeeinflusst sein eigenes Bild machen kann, da sie von Diskussion mit Erklärungsversuchen und Fazit klar getrennt sind. Andererseits kann der eilige Leser manchen Text schnell durchgehen, sich auf das Fazit konzentrieren und entscheiden, ob er den Gesamtbericht doch noch genauer lesen will. Der erzählerische Stil in knapper, schnörkelloser Sprache erlaubt es, ohne Schwierigkeiten in das faszinierende Gebiet einzutauchen und sich gleichzeitig als Forscher zu fühlen, der die Tür zu einer neuen Welt schon einen Spalt geöffnet findet…
Es handelt sich um eine sachliche und emotionsfreie Darstellung zuverlässig dokumentierter Fakten aus einer subtilen Welt (z. B. dem Wünschelruten-Phänomen), die jahrzehntelang bis zur Gegenwart gesammelt und anschließend aus naturwissen¬schaftlicher Sicht ausgewertet wurden. Ein Professor der Nachrichtentechnik, der sich mit Schwingungen und Wellen auskennt, hat sich dem weißen Fleck in der Wissenschaftslandkarte gewidmet und erste Schritte ins „Niemandsland“ getan. Im „Nebenberuf“ sammelte und sichtete er eine ungeheure Fülle an Material zu „subtilen Feld-Strukturen“. Die Auswahl und Auswertung seriöser Informationen liegt jetzt in diesem – ursprünglich nicht geplanten – Buch vor und bietet ein solides Funda¬ment für Interessierte, die in das Gebiet der „subtilen Wirklichkeiten“ einsteigen wollen. Die„subtile Welt“ ist in etlichen Fällen direkt objektiv nachweisbar und indirekt in vielen anderen, wobei die betreffenden Kapitel den „Indizienbeweis“ liefern. Die Fülle eindeutiger Indizien auf engstem Raum erlaubt eine erweiterte Sichtweise auf unser Dasein. Neben der Radiästhesie mit ihren Methoden umfasst der Text Untersuchungen zu Eigen¬schaften subtiler Feld-Strukturen, Beweise für Aura-Wechsel¬wirkungen, Schall-Einfluss, biologische Effekte, Empfindungen des Menschen, technische Objekte und Verfahren der Komplementärmedizin. In der Strukturierung der Kapitel dürfte es in diesem Bereich ein einzigartiges Werk sein: Am Anfang stehen die verbrieften Fakten, meistens Originaltext der Berichterstatter, anschließend folgt eine sachlich bewertende Diskussion und danach ein kurzes Fazit des Ganzen. Dies hat den Sinn, dass der Leser sich aufgrund der Fakten unbeeinflusst sein eigenes Bild machen kann, da sie von Diskussion mit Erklärungsversuchen und Fazit klar getrennt sind. Andererseits kann der eilige Leser manchen Text schnell durchgehen, sich auf das Fazit konzentrieren und entscheiden, ob er den Gesamtbericht doch noch genauer lesen will. Der erzählerische Stil in knapper, schnörkelloser Sprache erlaubt es, ohne Schwierigkeiten in das faszinierende Gebiet einzutauchen und sich gleichzeitig als Forscher zu fühlen, der die Tür zu einer neuen Welt schon einen Spalt geöffnet findet…