Author: | Kathleen Scheibel | ISBN: | 9783638881081 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 20, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Kathleen Scheibel |
ISBN: | 9783638881081 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 20, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der International Accounting Standard Board (IASB) veröffentlichte am 31.04.2004 u.a. die Änderung von IAS 38, welcher die Bilanzierung von erworbenen und selbstgeschaffenen immateriellen Vermögenswerten regelt. Wichtigste Zielsetzung des Standards ist es, aufgrund der wachsenden Bedeutung immaterieller Vermögenswerte die Darstellung im Jahresabschluss zu verbessern. [..]Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Instrumente zu finden, mit denen das Controlling die Bilanzierung der Entwicklungsausgaben für selbstgeschaffene immaterielle Vermögenswerte im Unternehmen unterstützen kann. [..]Bei der Suche nach geeigneten Nachweisen für die Bilanzierung wurde besonders Wert darauf gelegt, Instrumente der traditionellen Kostenrechnung anzuwenden und den aktuellen Erfordernissen anzupassen. [..]Die Gliederung der Arbeit baut sich entsprechend der Vorgehensweise der Bilanzierung auf. Im ersten Teil werden grundlegende Definitionen geliefert, die zum allgemeinen Verständnis beitragen sollen. Es wird u.a. eine Abgrenzung von immateriellen zu materiellen Vermögenswerten vorgenommen und eine ausführliche Einführung zur Ziel- und Aufgabenstellung des Controllings im Unternehmen geliefert. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Bilanzansatz selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte nach IFRS erläutert und die sich daraus ergebende Aufgabenstellung für das Controlling erörtert. Im Vordergrund dieses Kapitels steht die Definition der postenspezifischen Bilanzansatzkriterien für Entwicklungskosten und deren Nachweis durch das Controlling. Die Bewertung selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte steht im Mittelpunkt des dritten Kapitels. Dabei wird der Erstellungsprozeß in eine Forschungs- und Entwicklungsphase gegliedert und spezifische Merkmale der Phasen erläutert. Im Anschluss wird die Aktivierung von Entwicklungskosten erörtert und mögliche Instrumente des Controllings vorgestellt, welche die Erfassung der Kosten im Forschungs- und Entwicklungsbereich eines Unternehmens erleichtern und die Ermittlung der Entwicklungskosten unterstützen. Der vierte Teil faßt die Ergebnisse der Arbeit zusammen und erläutert die gewonnenen Erkenntnisse. Es werden Rückschlüsse für die zukünftige Bilanzierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte gezogen und Anwendungshinweise geliefert.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der International Accounting Standard Board (IASB) veröffentlichte am 31.04.2004 u.a. die Änderung von IAS 38, welcher die Bilanzierung von erworbenen und selbstgeschaffenen immateriellen Vermögenswerten regelt. Wichtigste Zielsetzung des Standards ist es, aufgrund der wachsenden Bedeutung immaterieller Vermögenswerte die Darstellung im Jahresabschluss zu verbessern. [..]Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Instrumente zu finden, mit denen das Controlling die Bilanzierung der Entwicklungsausgaben für selbstgeschaffene immaterielle Vermögenswerte im Unternehmen unterstützen kann. [..]Bei der Suche nach geeigneten Nachweisen für die Bilanzierung wurde besonders Wert darauf gelegt, Instrumente der traditionellen Kostenrechnung anzuwenden und den aktuellen Erfordernissen anzupassen. [..]Die Gliederung der Arbeit baut sich entsprechend der Vorgehensweise der Bilanzierung auf. Im ersten Teil werden grundlegende Definitionen geliefert, die zum allgemeinen Verständnis beitragen sollen. Es wird u.a. eine Abgrenzung von immateriellen zu materiellen Vermögenswerten vorgenommen und eine ausführliche Einführung zur Ziel- und Aufgabenstellung des Controllings im Unternehmen geliefert. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Bilanzansatz selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte nach IFRS erläutert und die sich daraus ergebende Aufgabenstellung für das Controlling erörtert. Im Vordergrund dieses Kapitels steht die Definition der postenspezifischen Bilanzansatzkriterien für Entwicklungskosten und deren Nachweis durch das Controlling. Die Bewertung selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte steht im Mittelpunkt des dritten Kapitels. Dabei wird der Erstellungsprozeß in eine Forschungs- und Entwicklungsphase gegliedert und spezifische Merkmale der Phasen erläutert. Im Anschluss wird die Aktivierung von Entwicklungskosten erörtert und mögliche Instrumente des Controllings vorgestellt, welche die Erfassung der Kosten im Forschungs- und Entwicklungsbereich eines Unternehmens erleichtern und die Ermittlung der Entwicklungskosten unterstützen. Der vierte Teil faßt die Ergebnisse der Arbeit zusammen und erläutert die gewonnenen Erkenntnisse. Es werden Rückschlüsse für die zukünftige Bilanzierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte gezogen und Anwendungshinweise geliefert.