Schizoaffektive Störungen, Organische Psychosen, Cannabispsychosen

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Schizoaffektive Störungen, Organische Psychosen, Cannabispsychosen by Tanja Manthey-Gutenberger, GRIN Verlag
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Author: Tanja Manthey-Gutenberger ISBN: 9783638564670
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 3, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tanja Manthey-Gutenberger
ISBN: 9783638564670
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 3, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Gesund, krank oder kriminell?, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden gebe ich eine Übersicht über drei verschiedene Psychoseformen, nämlich die schizoaffektive Störung, die organische Psychose und die Cannabispsychose. Letztere stellt eine Form der Drogenpsychosen dar und wird wegen ihrer Aktualität und vermehrtem auftreten in jüngerer Zeit stark diskutiert. Diese drei Formen gehören nicht in die Kategorie der Schizophrenie, werden jedoch oft mit dieser gleichgestellt oder vermischt. Ich gehe daher besonders auf deren Ursachen und Differentialdiagnosen ein. Obwohl die Schizophrenie wohl die bekannteste und auch die dramatischste Psychoseform ist, ist es sehr wichtig die anderen Formen der Psychosen zu kennen und somit abgrenzen zu können. Dies ist vor allem für die Behandlungsmethode, aber auch für den Umgang mit der erkrankten Person und auch um den Krankheitsverlauf besser abschätzen zu können von Bedeutung. So ist die Diagnose bei einer Schizophrenie meist lebenslänglich, bei den anderen hingegen, wie später noch erklärt, können die Symptome der Psychose oft wieder vollständig behoben werden . Daraus ergibt sich auch für Sozialarbeiter in der Beratung ein anderer Ansatz. Gerade bei Drogen - und organisch bedingten Psychosen kann man sich vielmehr auf die Ursachen der Erkrankung und deren Verbesserung konzentrieren als bei der oft genetisch bedingten Schizophrenie.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Gesund, krank oder kriminell?, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden gebe ich eine Übersicht über drei verschiedene Psychoseformen, nämlich die schizoaffektive Störung, die organische Psychose und die Cannabispsychose. Letztere stellt eine Form der Drogenpsychosen dar und wird wegen ihrer Aktualität und vermehrtem auftreten in jüngerer Zeit stark diskutiert. Diese drei Formen gehören nicht in die Kategorie der Schizophrenie, werden jedoch oft mit dieser gleichgestellt oder vermischt. Ich gehe daher besonders auf deren Ursachen und Differentialdiagnosen ein. Obwohl die Schizophrenie wohl die bekannteste und auch die dramatischste Psychoseform ist, ist es sehr wichtig die anderen Formen der Psychosen zu kennen und somit abgrenzen zu können. Dies ist vor allem für die Behandlungsmethode, aber auch für den Umgang mit der erkrankten Person und auch um den Krankheitsverlauf besser abschätzen zu können von Bedeutung. So ist die Diagnose bei einer Schizophrenie meist lebenslänglich, bei den anderen hingegen, wie später noch erklärt, können die Symptome der Psychose oft wieder vollständig behoben werden . Daraus ergibt sich auch für Sozialarbeiter in der Beratung ein anderer Ansatz. Gerade bei Drogen - und organisch bedingten Psychosen kann man sich vielmehr auf die Ursachen der Erkrankung und deren Verbesserung konzentrieren als bei der oft genetisch bedingten Schizophrenie.

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