Rumination. Symptom von oder Risikofaktor für Depression?

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Mental Health
Cover of the book Rumination. Symptom von oder Risikofaktor für Depression? by Sarah Mayr, GRIN Verlag
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Author: Sarah Mayr ISBN: 9783668045644
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 14, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sarah Mayr
ISBN: 9783668045644
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 14, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Macht zu viel Grübeln depressiv? Oder führt eine Depression zu mehr grüblerischen Gedanken? Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Phänomen des depressiven Grübelns (Rumination) und beschäftigt sich mit der Frage, ob Rumination als Symptom von oder Risikofaktor für Depression einzuordnen ist. Depressive zeigen oftmals Verhaltensweisen, die negative Reaktionen anderer Menschen hervorrufen, soziales Problemlösen beeinträchtigen und zwischenmenschliche Beziehungen erschweren. Daneben ist die depressive Symptomatik auch durch kognitive Auffälligkeiten geprägt, zum Beispiel eine verminderte Fähigkeit zur kognitiven Kontrolle und Inhibition. Mit beiden Bereichen assoziiert ist das Phänomen der ruminativen Gedanken. Rumination, ein gedanklicher Stil 'defined by the process of recurring thoughts and ideas' (Joormann, 2009, S. 312), kann sowohl als kognitives Merkmal depressiver Symptomatik gewertet werden als auch zu Schwierigkeiten in interpersonellen Beziehungen führen.

Die in Augsburg geborene Autorin studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Beginn ihres Studiums wird sie von e-fellows.net gefördert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Macht zu viel Grübeln depressiv? Oder führt eine Depression zu mehr grüblerischen Gedanken? Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Phänomen des depressiven Grübelns (Rumination) und beschäftigt sich mit der Frage, ob Rumination als Symptom von oder Risikofaktor für Depression einzuordnen ist. Depressive zeigen oftmals Verhaltensweisen, die negative Reaktionen anderer Menschen hervorrufen, soziales Problemlösen beeinträchtigen und zwischenmenschliche Beziehungen erschweren. Daneben ist die depressive Symptomatik auch durch kognitive Auffälligkeiten geprägt, zum Beispiel eine verminderte Fähigkeit zur kognitiven Kontrolle und Inhibition. Mit beiden Bereichen assoziiert ist das Phänomen der ruminativen Gedanken. Rumination, ein gedanklicher Stil 'defined by the process of recurring thoughts and ideas' (Joormann, 2009, S. 312), kann sowohl als kognitives Merkmal depressiver Symptomatik gewertet werden als auch zu Schwierigkeiten in interpersonellen Beziehungen führen.

Die in Augsburg geborene Autorin studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Beginn ihres Studiums wird sie von e-fellows.net gefördert.

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