Rollenspiel, Planspiel und szenisches Spiel im Unterricht

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Rollenspiel, Planspiel und szenisches Spiel im Unterricht by Jessica de Boer, GRIN Verlag
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Author: Jessica de Boer ISBN: 9783638322973
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 8, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jessica de Boer
ISBN: 9783638322973
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 8, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,6, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spiel wird definiert als 'Tätigkeit, die ohne bewussten Zweck lediglich aus Freude an ihr selbst ausgeübt wird und mit Lustempfindungen verbunden ist. [...] die klassischen Theorien vom Spiel verstehen Spiele u. a. als Ein- und Vorübung wichtiger Anlagen und Instinkte, als Erholung und Entlastung oder als Abfuhr von Affekten und Triebregungen.'1 Die Bedeutung von Spielen für die emotionale Entwicklung wurde von der Psychoanalyse schon vor den 1970er Jahren erkannt. Heutzutage wird das Spiel darüber hinaus auch für die kognitive Entwicklung als durchaus wichtig erachtet, weshalb es mittlerweile eine beachtliche Anzahl empirischer Untersuchungen gibt. Im Folgenden sollen die Eigenschaften von Spielen im Unterricht, speziell Rollenspiel, szenisches Spiel und Planspiel, beschrieben werden. Darüber hinaus soll erörtert werden, warum das Spiel im Unterricht sinnvoll ist und welche Rolle das Spielen im Geschichtsunterricht einnehmen sollte. 1 Meyers Lexikonredaktion (Hg.): Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden, Mannheim 2001, Band 21, S. 150

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,6, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spiel wird definiert als 'Tätigkeit, die ohne bewussten Zweck lediglich aus Freude an ihr selbst ausgeübt wird und mit Lustempfindungen verbunden ist. [...] die klassischen Theorien vom Spiel verstehen Spiele u. a. als Ein- und Vorübung wichtiger Anlagen und Instinkte, als Erholung und Entlastung oder als Abfuhr von Affekten und Triebregungen.'1 Die Bedeutung von Spielen für die emotionale Entwicklung wurde von der Psychoanalyse schon vor den 1970er Jahren erkannt. Heutzutage wird das Spiel darüber hinaus auch für die kognitive Entwicklung als durchaus wichtig erachtet, weshalb es mittlerweile eine beachtliche Anzahl empirischer Untersuchungen gibt. Im Folgenden sollen die Eigenschaften von Spielen im Unterricht, speziell Rollenspiel, szenisches Spiel und Planspiel, beschrieben werden. Darüber hinaus soll erörtert werden, warum das Spiel im Unterricht sinnvoll ist und welche Rolle das Spielen im Geschichtsunterricht einnehmen sollte. 1 Meyers Lexikonredaktion (Hg.): Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden, Mannheim 2001, Band 21, S. 150

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