Reflexionen und konzeptionelle Überlegungen zur Förderung 'störender' Schüler durch erlebnispädagogische Aktivitäten

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education, Experimental Methods
Cover of the book Reflexionen und konzeptionelle Überlegungen zur Förderung 'störender' Schüler durch erlebnispädagogische Aktivitäten by Gesine Timmer, GRIN Verlag
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Author: Gesine Timmer ISBN: 9783640973590
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 1, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Gesine Timmer
ISBN: 9783640973590
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 1, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird im Zusammenhang mit dem Seminar 'Erlebnispädagogische Aktivitäten mit störenden Schülern' geschrieben. Die Aufgabe unseres Seminars war es, zwei erlebnispädagogische Wochen in verschiedenen Schulen in Mönchengladbach mit störenden Schülern durchzuführen. Diese Hausarbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil beinhaltet den theoretischen Teil der Erlebnispädagogik. Hier wird zunächst der Begriff der Erlebnispädagogik erläutert und kurz beschrieben, warum wir uns in unseren Trainings gerade für diese Methode der Erlebnispädagogik entschieden haben. Anschließend wird über die Geschichte der Erlebnispädagogik berichtet. Wo kommt Erlebnispädagogik her, wer hat sie erfunden? In den darauf folgenden Kapiteln wird auf die Didaktik, Methodik und die Wissensvermittlung sowie die rechtlichen Bedingungen und die Sicherheit in der Erlebnispädagogik eingegangen. Am Ende des ersten Teils wird noch beschrieben, welche Kompetenzen ein Erlebnispädagoge mitbringen sollte. Der zweite Teil dieser Hausarbeit befasst sich mit den zwei durchgeführten Projektwochen. Hier wird über die Planung und Durchführung der Projektwochen berichtet sowie über die Ziele und Reflexionen informiert. Es wird auf den genauen Ablaufplan der Wochen eingegangen, in denen auch beschrieben wird, welche Ziele wir uns für die jeweiligen Wochen gesetzt haben und in wie weit wir diese Ziele mit den Schülern zusammen erreichen können. Beide Teile fließen an einigen Stellen zusammen. In dem ersten Teil wird die Theorie an einigen Stellen mit unseren Projektwochen in Zusammenhang gebracht und im zweiten Teil werden in den Reflexionen die entstehenden Veränderungen und Entwicklungen oder auftretenden Probleme mit Hilfe der zuvor besprochenen Theorie verdeutlicht.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird im Zusammenhang mit dem Seminar 'Erlebnispädagogische Aktivitäten mit störenden Schülern' geschrieben. Die Aufgabe unseres Seminars war es, zwei erlebnispädagogische Wochen in verschiedenen Schulen in Mönchengladbach mit störenden Schülern durchzuführen. Diese Hausarbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil beinhaltet den theoretischen Teil der Erlebnispädagogik. Hier wird zunächst der Begriff der Erlebnispädagogik erläutert und kurz beschrieben, warum wir uns in unseren Trainings gerade für diese Methode der Erlebnispädagogik entschieden haben. Anschließend wird über die Geschichte der Erlebnispädagogik berichtet. Wo kommt Erlebnispädagogik her, wer hat sie erfunden? In den darauf folgenden Kapiteln wird auf die Didaktik, Methodik und die Wissensvermittlung sowie die rechtlichen Bedingungen und die Sicherheit in der Erlebnispädagogik eingegangen. Am Ende des ersten Teils wird noch beschrieben, welche Kompetenzen ein Erlebnispädagoge mitbringen sollte. Der zweite Teil dieser Hausarbeit befasst sich mit den zwei durchgeführten Projektwochen. Hier wird über die Planung und Durchführung der Projektwochen berichtet sowie über die Ziele und Reflexionen informiert. Es wird auf den genauen Ablaufplan der Wochen eingegangen, in denen auch beschrieben wird, welche Ziele wir uns für die jeweiligen Wochen gesetzt haben und in wie weit wir diese Ziele mit den Schülern zusammen erreichen können. Beide Teile fließen an einigen Stellen zusammen. In dem ersten Teil wird die Theorie an einigen Stellen mit unseren Projektwochen in Zusammenhang gebracht und im zweiten Teil werden in den Reflexionen die entstehenden Veränderungen und Entwicklungen oder auftretenden Probleme mit Hilfe der zuvor besprochenen Theorie verdeutlicht.

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