Psychologische Aggressionstheorien und aggressives Verhalten von Heimkindern im Alter von 6-12 Jahren am Beispiel einer Wohngruppe in Berlin Kreuzberg

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Psychologische Aggressionstheorien und aggressives Verhalten von Heimkindern im Alter von 6-12 Jahren am Beispiel einer Wohngruppe in Berlin Kreuzberg by Ramona Rieck, GRIN Verlag
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Author: Ramona Rieck ISBN: 9783638166928
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 25, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ramona Rieck
ISBN: 9783638166928
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 25, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Warum sind Kinder aggressiv? Woher kommt dieses Verhalten? Und sind Kinder, die nicht zu Hause aufwachsen auf eine andere Art aggressiv als diejenigen, die in einer wohlbehüteten Umgebung mit Mutter und Vater leben? Man könnte die Liste der Fragen, welche um das Wort Aggression entstehen, vielfältig erweitern. Die Literatur gibt diesbezüglich ein großes Spektrum an Wissenswertem wieder, um diese Fragen zu beantworten. Dennoch ist es der Allgemeinheit wie Eltern, Erziehern und Lehrern, die sich täglich mit ähnlichen Fragen beschäftigen, nicht immer möglich, sich angemessen zu verhalten und Aggressionen aufzufangen, um sie in die richtigen Bahnen zu lenken. Während eines sechsmonatigem Praktikums in einem Kreuzberger Kinderheim sammelte ich vielfältige Eindrücke bezüglich der Hilflosigkeit von Eltern, Erziehern, Lehrern sowie Kindern, die mit aggressivem Verhalten auffällig wurden. Die Kinder scheinen in diesem Gefüge die größten Probleme mit ihrem Verhalten zu haben, zudem werden sie mit Begriffen wie 'verhaltensgestört' oder 'verhaltensauffällig' von ihrer Umwelt betitelt, was ihnen die Auseinandersetzung mit ihrem Verhalten nicht einfacher macht. Woran also liegt es, daß Kinder aggressiv verhaltensauffällig werden? Spielt es hierbei eine Rolle, ob es sich um Heimkinder oder Familienkinder handelt? So könnte man meinen, daß gerade Heimkinder, die meist aus unvollständigen Familien kommen, eher aggressiv sind und andere mögliche soziale Verhaltenskompetenzen nicht besitzen bzw. nicht erlernt haben.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Warum sind Kinder aggressiv? Woher kommt dieses Verhalten? Und sind Kinder, die nicht zu Hause aufwachsen auf eine andere Art aggressiv als diejenigen, die in einer wohlbehüteten Umgebung mit Mutter und Vater leben? Man könnte die Liste der Fragen, welche um das Wort Aggression entstehen, vielfältig erweitern. Die Literatur gibt diesbezüglich ein großes Spektrum an Wissenswertem wieder, um diese Fragen zu beantworten. Dennoch ist es der Allgemeinheit wie Eltern, Erziehern und Lehrern, die sich täglich mit ähnlichen Fragen beschäftigen, nicht immer möglich, sich angemessen zu verhalten und Aggressionen aufzufangen, um sie in die richtigen Bahnen zu lenken. Während eines sechsmonatigem Praktikums in einem Kreuzberger Kinderheim sammelte ich vielfältige Eindrücke bezüglich der Hilflosigkeit von Eltern, Erziehern, Lehrern sowie Kindern, die mit aggressivem Verhalten auffällig wurden. Die Kinder scheinen in diesem Gefüge die größten Probleme mit ihrem Verhalten zu haben, zudem werden sie mit Begriffen wie 'verhaltensgestört' oder 'verhaltensauffällig' von ihrer Umwelt betitelt, was ihnen die Auseinandersetzung mit ihrem Verhalten nicht einfacher macht. Woran also liegt es, daß Kinder aggressiv verhaltensauffällig werden? Spielt es hierbei eine Rolle, ob es sich um Heimkinder oder Familienkinder handelt? So könnte man meinen, daß gerade Heimkinder, die meist aus unvollständigen Familien kommen, eher aggressiv sind und andere mögliche soziale Verhaltenskompetenzen nicht besitzen bzw. nicht erlernt haben.

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