Politische Philosophie und die Herausforderung der Offenbarungsreligion

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Religious, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, History & Theory
Cover of the book Politische Philosophie und die Herausforderung der Offenbarungsreligion by Heinrich Meier, C.H.Beck
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Heinrich Meier ISBN: 9783406654756
Publisher: C.H.Beck Publication: August 23, 2013
Imprint: Language: German
Author: Heinrich Meier
ISBN: 9783406654756
Publisher: C.H.Beck
Publication: August 23, 2013
Imprint:
Language: German

Die Offenbarungsreligion fordert die Philosophie theologisch und politisch heraus. Ihr Wahrheitsanspruch und ihre Gehorsamsforderung widerstreiten dem Recht und der Notwendigkeit der Philosophie, die auf freies, rückhaltloses Fragen gegründet ist. Sowenig der Autor die Philosophie als eine akademische Disziplin begreift, so wenig versteht er die Politische Philosophie als ein Feld im Garten der Philosophie. Sie ist vielmehr, so lautet seine These, eine besondere Wendung, eine Änderung der Blick- und Fragerichtung, die einen Unterschied im Ganzen macht. Denn die Philosophie bedarf zu ihrer rationalen Begründung und politischen Verteidigung der Besinnung auf die Bedingungen ihrer Existenz und der Auseinandersetzung mit ihrer anspruchsvollsten Alternative. Heinrich Meier, einer der besten Kenner von Jean-Jacques Rousseau und Leo Strauss, entfaltet den Streit, von dem dieses Buch handelt, in exemplarischen Auslegungen zweier Meisterwerke der Politischen Philosophie: Im Dialog mit Gedanken über Machiavelli, dem komplexesten und kontroversesten Traktat von Strauss, und in einer neuen Deutung der berühmtesten Schrift Rousseaus, Vom gesellschaftlichen Vertrag, des modernen Gegenentwurfs zur Theokratie in allen ihren Erscheinungsformen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Die Offenbarungsreligion fordert die Philosophie theologisch und politisch heraus. Ihr Wahrheitsanspruch und ihre Gehorsamsforderung widerstreiten dem Recht und der Notwendigkeit der Philosophie, die auf freies, rückhaltloses Fragen gegründet ist. Sowenig der Autor die Philosophie als eine akademische Disziplin begreift, so wenig versteht er die Politische Philosophie als ein Feld im Garten der Philosophie. Sie ist vielmehr, so lautet seine These, eine besondere Wendung, eine Änderung der Blick- und Fragerichtung, die einen Unterschied im Ganzen macht. Denn die Philosophie bedarf zu ihrer rationalen Begründung und politischen Verteidigung der Besinnung auf die Bedingungen ihrer Existenz und der Auseinandersetzung mit ihrer anspruchsvollsten Alternative. Heinrich Meier, einer der besten Kenner von Jean-Jacques Rousseau und Leo Strauss, entfaltet den Streit, von dem dieses Buch handelt, in exemplarischen Auslegungen zweier Meisterwerke der Politischen Philosophie: Im Dialog mit Gedanken über Machiavelli, dem komplexesten und kontroversesten Traktat von Strauss, und in einer neuen Deutung der berühmtesten Schrift Rousseaus, Vom gesellschaftlichen Vertrag, des modernen Gegenentwurfs zur Theokratie in allen ihren Erscheinungsformen.

More books from C.H.Beck

Cover of the book Die Babylonier by Heinrich Meier
Cover of the book Die Kunst der Antike by Heinrich Meier
Cover of the book Ich sang für die SS by Heinrich Meier
Cover of the book Triumphgemüse by Heinrich Meier
Cover of the book Die Deutschen by Heinrich Meier
Cover of the book Steuern sparen für Paare und Familien by Heinrich Meier
Cover of the book Die Medici by Heinrich Meier
Cover of the book Aung San Suu Kyi by Heinrich Meier
Cover of the book Der lange Weg nach Westen - Deutsche Geschichte I by Heinrich Meier
Cover of the book Der Aufsichtsrat by Heinrich Meier
Cover of the book George Washington by Heinrich Meier
Cover of the book Hitlers Kunsthändler by Heinrich Meier
Cover of the book Das Bauhaus by Heinrich Meier
Cover of the book Das Märchen der Märchen by Heinrich Meier
Cover of the book Zerbricht der Westen? by Heinrich Meier
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy