PIMS - Projekt: Schlussfolgerungen für die strategische Ausrichtung

Projekt: Schlussfolgerungen für die strategische Ausrichtung

Business & Finance, Management & Leadership, Management
Cover of the book PIMS - Projekt: Schlussfolgerungen für die strategische Ausrichtung by Jenny Geihsen, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jenny Geihsen ISBN: 9783638566834
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 8, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jenny Geihsen
ISBN: 9783638566834
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 8, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, , Veranstaltung: Unternehmensführung im Mittelstand, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat strategischen Denken im Unternehmen deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Unternehmensführung muss die rasch auftretenden Veränderungen in der technischen, ökonomischen und sozialen Umwelt und den daraus neu gestellten Problemen und Situationen bewältigen können und Strategien für die Schaffung, die langfristige Sicherung und Nutzung von Erfolgspotentialen durchführen 1 . Nur wenn Chancen und Bedrohungen frühzeitig identifiziert werden, können Unternehmen nachhaltig gesichert werden und Handlungsspielräume erhalten bleiben 2 . Wesentliche Faktoren waren an der Entwicklung von der Planung allgemein hin zur strategischen Unternehmensplanung 3 beteiligt: die wachsende Dynamik und Komplexität der Umweltbedingungen, die Entwicklungen in der Organisation des Unternehmens sowie die Fortschritte im Bereich der Planungsmethoden 4 . Erwähnt sei auch die Entwicklung vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt in den 60er Jahren, die Ölkrise in 1973 und die in den 80er Jahren aufkommenden Internationalisierung und Globalisierung der Märkte sowie der Wandel von zentralen, funktionalen hin zu dezentralen 'divisions' Unternehmensstrukturen, die durch die Erkenntnis Chandlers: 'Structure follows strategy' gefördert wurde 5 . Als ein weiterer Faktor galt die Weiterentwicklung des methodischen Instrumentariums der strategischen Planung. Um zu einer systematischen Entscheidungsvorbereitung zu gelangen, wurden in den 60er Jahren Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung eingesetzt, sowie einfache Wenn-Dann-Wirkungsmodelle herangezogen. Im verstärkten Maße wurden in den 70er Jahren Lern- und Erfahrungskurven, Portfoliomethoden und Stärken - und Schwächenanalysen angewandt 6 . Die spezifische Aufgabe der strategischen Unternehmensplanung liegt nicht darin, Absichten und Ziele als gegeben hinzunehmen, sondern in der Schaffung und Erhaltung von Erfolgspotentialen 7 . Erfolgspotentiale einer Unternehmung basieren auf Er-folgsfaktoren, sie beeinflussen Erfolgspotentiale allerdings nicht nur durch ihre einzelne Ausprägung, sondern auch durch ihre Wechselbeziehungen 8 . Das Problem besteht darin, solche Erfolgspotentiale zu erkennen, zu bewerten und für strategische Ziele zu bestimmen. Diese Problematik stellt ein zentrales Thema des strategischen Managements dar, welches sich neben der Planung von Strategien auch mit der Steuerung sowie Kontrolle der Strategieumsetzung bzw. -implementierung befasst.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, , Veranstaltung: Unternehmensführung im Mittelstand, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat strategischen Denken im Unternehmen deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Unternehmensführung muss die rasch auftretenden Veränderungen in der technischen, ökonomischen und sozialen Umwelt und den daraus neu gestellten Problemen und Situationen bewältigen können und Strategien für die Schaffung, die langfristige Sicherung und Nutzung von Erfolgspotentialen durchführen 1 . Nur wenn Chancen und Bedrohungen frühzeitig identifiziert werden, können Unternehmen nachhaltig gesichert werden und Handlungsspielräume erhalten bleiben 2 . Wesentliche Faktoren waren an der Entwicklung von der Planung allgemein hin zur strategischen Unternehmensplanung 3 beteiligt: die wachsende Dynamik und Komplexität der Umweltbedingungen, die Entwicklungen in der Organisation des Unternehmens sowie die Fortschritte im Bereich der Planungsmethoden 4 . Erwähnt sei auch die Entwicklung vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt in den 60er Jahren, die Ölkrise in 1973 und die in den 80er Jahren aufkommenden Internationalisierung und Globalisierung der Märkte sowie der Wandel von zentralen, funktionalen hin zu dezentralen 'divisions' Unternehmensstrukturen, die durch die Erkenntnis Chandlers: 'Structure follows strategy' gefördert wurde 5 . Als ein weiterer Faktor galt die Weiterentwicklung des methodischen Instrumentariums der strategischen Planung. Um zu einer systematischen Entscheidungsvorbereitung zu gelangen, wurden in den 60er Jahren Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung eingesetzt, sowie einfache Wenn-Dann-Wirkungsmodelle herangezogen. Im verstärkten Maße wurden in den 70er Jahren Lern- und Erfahrungskurven, Portfoliomethoden und Stärken - und Schwächenanalysen angewandt 6 . Die spezifische Aufgabe der strategischen Unternehmensplanung liegt nicht darin, Absichten und Ziele als gegeben hinzunehmen, sondern in der Schaffung und Erhaltung von Erfolgspotentialen 7 . Erfolgspotentiale einer Unternehmung basieren auf Er-folgsfaktoren, sie beeinflussen Erfolgspotentiale allerdings nicht nur durch ihre einzelne Ausprägung, sondern auch durch ihre Wechselbeziehungen 8 . Das Problem besteht darin, solche Erfolgspotentiale zu erkennen, zu bewerten und für strategische Ziele zu bestimmen. Diese Problematik stellt ein zentrales Thema des strategischen Managements dar, welches sich neben der Planung von Strategien auch mit der Steuerung sowie Kontrolle der Strategieumsetzung bzw. -implementierung befasst.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Weimarer Republik - Ein Parteienstaat? by Jenny Geihsen
Cover of the book Völkerrechtliche Grundlagen des Besatzungsrechts vor dem Ersten Weltkrieg by Jenny Geihsen
Cover of the book Emile Durkheim - Leben und Werk by Jenny Geihsen
Cover of the book Die Bedeutung der Deubiquitinierung für den intrazellulären Transport von Membranproteinen und bei Signaltransduktionswegen by Jenny Geihsen
Cover of the book Vergleich von Siemens LOGO! und Moeller easy für den Einsatz in der Haupt- und Realschule by Jenny Geihsen
Cover of the book Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter by Jenny Geihsen
Cover of the book Handlungsorientierung durch simulatives Handeln am Beispiel der Rollenspiele by Jenny Geihsen
Cover of the book Caliban - Darstellung des 'American native' in Shakespeares Stück 'The Tempest'? by Jenny Geihsen
Cover of the book Individuum und Gesellschaft by Jenny Geihsen
Cover of the book Industrialisierung, Importsubstitution, Exportorientierung als Entwicklungsstrategie für Brasilien? by Jenny Geihsen
Cover of the book Privat oder öffentlich? Untersuchung einer mehrtätigen Verfolgung bezüglich der Intervention in die private Dimension by Jenny Geihsen
Cover of the book Vor und Nachteile bei der Auswahl von Führungskräften durch Assessmentcente by Jenny Geihsen
Cover of the book Zum Verhältnis von Literaturauffassung und Biographie bei Albert Camus und Jean-Paul Sartre by Jenny Geihsen
Cover of the book Spekulative Attacken in Fixkurssystemen by Jenny Geihsen
Cover of the book Gewalt gegen alte Menschen in Pflegeheimen by Jenny Geihsen
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy