Bis an die 10% der Bevölkerung eines Staates sollen an einer Persönlichkeitsstörung leiden. Eine Persönlichkeitsstörung ist ein lange anhaltendes Zustandsbild und Verhaltensmuster eines Menschen. Sie ist Ausdruck seines charakteristischen, individuellen Lebensstils, des Verhältnisses zur eigenen Person und zu anderen Menschen. Eine Persönlichkeitsstörung ist immer auch eine Beziehungsstörung. Hermann Hesse (Nobelpreis 1946) meinte: “Nichts ist heiliger, als ein schöner Baum. Sie erscheinen mir als Einsiedler. Bäume sind wie Einsame. In ihren Wipfeln rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen im Unendlichen. Sie erstreben mit aller Kraft ihres Lebens nur das Eine: Ihr eigenes, in ihnen wohnendes Gesetz zu erfüllen, ihre eigene Gestalt auszubauen, sich selbst darzustellen. Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher, als ein schöner starker Baum. Jeder hat seine Last zu tragen und sich festzuklammern. Sie predigen, um das Einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens!“ Persönlichkeiten sind wie Bäume.
Bis an die 10% der Bevölkerung eines Staates sollen an einer Persönlichkeitsstörung leiden. Eine Persönlichkeitsstörung ist ein lange anhaltendes Zustandsbild und Verhaltensmuster eines Menschen. Sie ist Ausdruck seines charakteristischen, individuellen Lebensstils, des Verhältnisses zur eigenen Person und zu anderen Menschen. Eine Persönlichkeitsstörung ist immer auch eine Beziehungsstörung. Hermann Hesse (Nobelpreis 1946) meinte: “Nichts ist heiliger, als ein schöner Baum. Sie erscheinen mir als Einsiedler. Bäume sind wie Einsame. In ihren Wipfeln rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen im Unendlichen. Sie erstreben mit aller Kraft ihres Lebens nur das Eine: Ihr eigenes, in ihnen wohnendes Gesetz zu erfüllen, ihre eigene Gestalt auszubauen, sich selbst darzustellen. Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher, als ein schöner starker Baum. Jeder hat seine Last zu tragen und sich festzuklammern. Sie predigen, um das Einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens!“ Persönlichkeiten sind wie Bäume.