Author: | Daniel Fischer | ISBN: | 9783638741675 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 4, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Daniel Fischer |
ISBN: | 9783638741675 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 4, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Verschriftlichung der mündlichen Staatsexamensprüfung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei grundlegenden Elementen, die der Geschichtsunterricht stets berücksichtigen sollte. Ei-nerseits ist der Zugang zu historischen Sachverhalten nur über das Prinzip der Multiperspektivität denkbar, um überhaupt ein historisches, ja notwendigerweise wertendes Urteil fällen zu können. Andererseits spielen Vorurteile in der Geschichte, die sich durch Stereotypisierungen oft zu Feindbildern steigerten, eine herausragende Rolle und müssen deshalb auch im problem-orientierten Unterricht Thema sein. Die an Feindbildern durch-exerzierte Multiperspektivität eröffnet mit Hilfe eines plura-len und kontroversen Unterrichtes das Verständnis für die maß-geblichen Sinnzusammenhänge in Bezug auf geschichtliche Ereig-nisse, die im Versuch gipfelt, die Standortgebundenheit der jeweiligen Epoche verstehen zu lernen.
Daniel Fischer, Studienrat, geb.1979 in Meißen/Sachsen; 1999 Abitur Wirtschaftsgymnasium Coswig; Wehrdienst; von 2000 - 2008 Studium für das Höhere Lehramt an Gymnasien Geschichte, Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung und Wirtschaft an der Technischen Universität Dresden; Erstes Staatsexamen: 2008; Zweites Staatsexamen: 2010; seit 2010 im Schuldienst des Landes Baden-Württemberg.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Verschriftlichung der mündlichen Staatsexamensprüfung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei grundlegenden Elementen, die der Geschichtsunterricht stets berücksichtigen sollte. Ei-nerseits ist der Zugang zu historischen Sachverhalten nur über das Prinzip der Multiperspektivität denkbar, um überhaupt ein historisches, ja notwendigerweise wertendes Urteil fällen zu können. Andererseits spielen Vorurteile in der Geschichte, die sich durch Stereotypisierungen oft zu Feindbildern steigerten, eine herausragende Rolle und müssen deshalb auch im problem-orientierten Unterricht Thema sein. Die an Feindbildern durch-exerzierte Multiperspektivität eröffnet mit Hilfe eines plura-len und kontroversen Unterrichtes das Verständnis für die maß-geblichen Sinnzusammenhänge in Bezug auf geschichtliche Ereig-nisse, die im Versuch gipfelt, die Standortgebundenheit der jeweiligen Epoche verstehen zu lernen.
Daniel Fischer, Studienrat, geb.1979 in Meißen/Sachsen; 1999 Abitur Wirtschaftsgymnasium Coswig; Wehrdienst; von 2000 - 2008 Studium für das Höhere Lehramt an Gymnasien Geschichte, Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung und Wirtschaft an der Technischen Universität Dresden; Erstes Staatsexamen: 2008; Zweites Staatsexamen: 2010; seit 2010 im Schuldienst des Landes Baden-Württemberg.