Author: | Alexandra Strathmann | ISBN: | 9783638432764 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 27, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Alexandra Strathmann |
ISBN: | 9783638432764 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 27, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Soziale Mobilität, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der verbesserten Bildungschancen für die Frauen und der Tatsache, dass die Frauen sich dem Leistungsniveau der Männer immer mehr anpassen, sind die Frauen häufiger in den unteren Berufspositionen der Berufshierarchie zu finden. Beschäftigt sind sie auf dem sekundären Arbeitsmarkt, haben ein niedrigeres Einkommen als die Männer und die Aufstiegschancen sind auch nicht so gut, wie die der Männer (vgl. HALL 2001, S. 213). Mit einem Anteil von 50 Prozent ist der Anteil der Frauenerwerbstätigkeit in Deutschland stabil. Stark differenziert wird zur Zeit nach dem Familienstand. Die Erwerbsquote der verheirateten Frauen steigt wieder an, denn nach der meist familiären Erwerbsunterbrechung fangen die Frauen wieder in Teilzeit an zu arbeiten. Wie sehen die Mobilitätschancen der Frauen jetzt genau aus? Welche Differenzen gibt es im Vergleich zu den Eltern und zu den Männern? Mit diesen beiden Punkten beschäftigt sich der erste Teil dieser Hausarbeit. Bildung, soziale Herkunft und der Status sind alles Einflussfaktoren, die für die berufliche Mobilität eine Rolle spielen. Gerade bei Frauen fallen diese Einflussfaktoren mehr ins Gewicht als bei den Männern, deshalb beschäftige ich mich damit im nächsten Punkt, bevor ich im letzen Punkt auf die Unterbrechung in der kontinuierlichen Erwerbstätigkeit der Frauen eingehe und herausarbeite, wie die Frau es schafft, den parallelen Prozessen von Karrierewünschen und Familienplanung nachzukommen. In der Schlussbemerkung werden die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst. Abschließend ist noch anzumerken, dass die Ergebnisse nur auf die absoluten Chancen zurückzuführen sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Soziale Mobilität, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der verbesserten Bildungschancen für die Frauen und der Tatsache, dass die Frauen sich dem Leistungsniveau der Männer immer mehr anpassen, sind die Frauen häufiger in den unteren Berufspositionen der Berufshierarchie zu finden. Beschäftigt sind sie auf dem sekundären Arbeitsmarkt, haben ein niedrigeres Einkommen als die Männer und die Aufstiegschancen sind auch nicht so gut, wie die der Männer (vgl. HALL 2001, S. 213). Mit einem Anteil von 50 Prozent ist der Anteil der Frauenerwerbstätigkeit in Deutschland stabil. Stark differenziert wird zur Zeit nach dem Familienstand. Die Erwerbsquote der verheirateten Frauen steigt wieder an, denn nach der meist familiären Erwerbsunterbrechung fangen die Frauen wieder in Teilzeit an zu arbeiten. Wie sehen die Mobilitätschancen der Frauen jetzt genau aus? Welche Differenzen gibt es im Vergleich zu den Eltern und zu den Männern? Mit diesen beiden Punkten beschäftigt sich der erste Teil dieser Hausarbeit. Bildung, soziale Herkunft und der Status sind alles Einflussfaktoren, die für die berufliche Mobilität eine Rolle spielen. Gerade bei Frauen fallen diese Einflussfaktoren mehr ins Gewicht als bei den Männern, deshalb beschäftige ich mich damit im nächsten Punkt, bevor ich im letzen Punkt auf die Unterbrechung in der kontinuierlichen Erwerbstätigkeit der Frauen eingehe und herausarbeite, wie die Frau es schafft, den parallelen Prozessen von Karrierewünschen und Familienplanung nachzukommen. In der Schlussbemerkung werden die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst. Abschließend ist noch anzumerken, dass die Ergebnisse nur auf die absoluten Chancen zurückzuführen sind.