Author: | Hendrik Kahlbach | ISBN: | 9783656615392 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Hendrik Kahlbach |
ISBN: | 9783656615392 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel ist einem Aufsatz von Fritz Morgenthaler entliehen und wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Liebe und Sexualität auf. Um allerdings nicht nur mit Worthülsen zu hantieren, steht die nähere Definition dieser beiden Begriffe nach psychoanalytischer Sichtweise im Fokus dieser Arbeit. Am Konstrukt der Ehe lassen sich die Veränderungen im Anspruch an Liebe und Sexualität historisch deutlich aufzeigen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche Bedeutung Sexualität heutzutage hat sowie welche Funktionen das Sexuelle haben sollte. Die Antworten auf diese Fragen sind je nach Perspektive vielfältig und divergierend, so dass die Angelpunkte meiner Überlegungen die Autoren Martin Dannecker und Fritz Morgenthaler liefern und damit nur einen Ausschnitt der Debatte abdecken.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel ist einem Aufsatz von Fritz Morgenthaler entliehen und wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Liebe und Sexualität auf. Um allerdings nicht nur mit Worthülsen zu hantieren, steht die nähere Definition dieser beiden Begriffe nach psychoanalytischer Sichtweise im Fokus dieser Arbeit. Am Konstrukt der Ehe lassen sich die Veränderungen im Anspruch an Liebe und Sexualität historisch deutlich aufzeigen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche Bedeutung Sexualität heutzutage hat sowie welche Funktionen das Sexuelle haben sollte. Die Antworten auf diese Fragen sind je nach Perspektive vielfältig und divergierend, so dass die Angelpunkte meiner Überlegungen die Autoren Martin Dannecker und Fritz Morgenthaler liefern und damit nur einen Ausschnitt der Debatte abdecken.