Kommunikationsverhalten von Kindern und Jugendlichen - Forschungsprojekt mit Zielgruppenbefragung

'Der Einfluss von Handy-Kurzmitteilungen (SMS) auf die Kommunikationsfähigkeit von Jugendlichen'

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Communication
Cover of the book Kommunikationsverhalten von Kindern und Jugendlichen - Forschungsprojekt mit Zielgruppenbefragung by Tamara Rachbauer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Tamara Rachbauer ISBN: 9783640878000
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 28, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tamara Rachbauer
ISBN: 9783640878000
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 28, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Niemand hat bei der Geburtsstunde des Handys damit gerechnet, dass die SMS einen derartigen Beliebtheitsgrad erreichen würde. Denn ursprünglich waren diese Kurzmitteilungen nur als 'Abfallprodukt' gedacht und wurden sogar kostenlos angeboten. Mittlerweile ist die SMS aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Tagtäglich wird sie verschickt, um Bekannten und FreundInnen kurze Nachrichten zukommen zu lassen, sie über Neuigkeiten zu informieren, oder einfach über Belanglosigkeiten zu tratschen. Laut Jim-Studie 2009 nutzen Jugendliche die SMS-Funktion des Handys am häufigsten, dabei sind 30 SMS und mehr pro Tag keine Seltenheit. Dabei wird laut Döring (2006) die interpersonale SMS-Kommunikation vor allem zur Pflege bestehender privater Beziehungen (Verabredungen, Medienwechsel, Grüße, Sprüche) eingesetzt, nicht umsonst ist die meistgenutzte Abkürzung in deutschsprachigen SMS-Botschaften HDL (hab dich lieb) mit entsprechenden Varianten (HDGGDL: hab dich ganz ganz doll lieb). Aber gerade weil man sich mit einer SMS kurz fassen kann, ohne kurz angebunden zu wirken, weil Abkürzungen, Symbole und auch Tippfehler toleriert und oft sogar als Teil der SMS-Kultur verstanden werden, weil Groß- und Kleinschreibung kaum eine Rolle spielen und Gefühle und Stimmungen häufig mit so genannten Emoticons ausgedrückt werden, machen sich Erwachsene Sorgen, dass diese Art der schriftlichen Kommunikation einen schlechten Einfluss auf den Sprach- und Schreibstil der Heranwachsenden hat.

b044>

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Niemand hat bei der Geburtsstunde des Handys damit gerechnet, dass die SMS einen derartigen Beliebtheitsgrad erreichen würde. Denn ursprünglich waren diese Kurzmitteilungen nur als 'Abfallprodukt' gedacht und wurden sogar kostenlos angeboten. Mittlerweile ist die SMS aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Tagtäglich wird sie verschickt, um Bekannten und FreundInnen kurze Nachrichten zukommen zu lassen, sie über Neuigkeiten zu informieren, oder einfach über Belanglosigkeiten zu tratschen. Laut Jim-Studie 2009 nutzen Jugendliche die SMS-Funktion des Handys am häufigsten, dabei sind 30 SMS und mehr pro Tag keine Seltenheit. Dabei wird laut Döring (2006) die interpersonale SMS-Kommunikation vor allem zur Pflege bestehender privater Beziehungen (Verabredungen, Medienwechsel, Grüße, Sprüche) eingesetzt, nicht umsonst ist die meistgenutzte Abkürzung in deutschsprachigen SMS-Botschaften HDL (hab dich lieb) mit entsprechenden Varianten (HDGGDL: hab dich ganz ganz doll lieb). Aber gerade weil man sich mit einer SMS kurz fassen kann, ohne kurz angebunden zu wirken, weil Abkürzungen, Symbole und auch Tippfehler toleriert und oft sogar als Teil der SMS-Kultur verstanden werden, weil Groß- und Kleinschreibung kaum eine Rolle spielen und Gefühle und Stimmungen häufig mit so genannten Emoticons ausgedrückt werden, machen sich Erwachsene Sorgen, dass diese Art der schriftlichen Kommunikation einen schlechten Einfluss auf den Sprach- und Schreibstil der Heranwachsenden hat.

b044>

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Demographische Aspekte der Generationenbeziehungen by Tamara Rachbauer
Cover of the book Der Kurfürstentag zu Frankfurt 1558 by Tamara Rachbauer
Cover of the book Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis by Tamara Rachbauer
Cover of the book Demokratie im Cyberspace by Tamara Rachbauer
Cover of the book Die Stellung des Europäischen Parlaments in der EU - Geschichte und aktuelle Situation by Tamara Rachbauer
Cover of the book Microbanking in Entwicklungsländern zwischen Rentabilität und Subventionierung by Tamara Rachbauer
Cover of the book Exzerpt: Heinz Abels und Horst Stenger 'Gesellschaft lernen. Einführung in die Soziologie' by Tamara Rachbauer
Cover of the book Wahrnehmung und Bewertung von Frauen in Führungspositionen by Tamara Rachbauer
Cover of the book Der Utilitarismus - Ein universelles Naturprinzip? by Tamara Rachbauer
Cover of the book Kaiser Karl IV. half dem Brehnaer Kloster by Tamara Rachbauer
Cover of the book Sozialisation durch die Medien Buch und Musik by Tamara Rachbauer
Cover of the book Die Europäische Union. Friedensprojekt oder Wirtschaftsunion? (Sozialkunde, 10. Klasse) by Tamara Rachbauer
Cover of the book Sozialistische Kritik der marxistischen Revolutionstheorie by Tamara Rachbauer
Cover of the book Sprachstandsdiagnostik bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache - unter Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit by Tamara Rachbauer
Cover of the book Die Sozialstation in Berlin-Zehlendorf als GmbH & Co. KG by Tamara Rachbauer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy