Author: | Sebastian Christ | ISBN: | 9783944543192 |
Publisher: | mikrotext | Publication: | January 22, 2015 |
Imprint: | mikrotext | Language: | German |
Author: | Sebastian Christ |
ISBN: | 9783944543192 |
Publisher: | mikrotext |
Publication: | January 22, 2015 |
Imprint: | mikrotext |
Language: | German |
Auf eigene Faust, nicht mit einem Auftrag in der Tasche, hat sich der Journalist und Autor im Frühjahr und im Herbst 2014 selbst ein Bild vom immer stärker eskalierenden Konflikt in der Ukraine gemacht. Mit seinem klugen Blick für Details und einer gehörigen Portion Geschichtswissen sucht Christ in Lwiw nach einem Fluss, fährt mit einem leeren Zug von Polen gen Osten, begibt sich mitten zwischen pro-russische und pro-ukrainische Aktivisten, hört an der Front in Mariupol die Detonationen zehn Kilometer entfernt. Dieser Bericht fasziniert genauso wie er uns fordert: Denn da ist ein Krieg vor unserer Haustür. Und während Granaten einschlagen, treffen sich noch die Liebespaare vor dem Denkmal des kritischen russischen Sängers Wyssozki und hören seine Lieder. Sebastian Christ spürt in seiner Reportage dem Konflikt in der Ukraine in Kiew, Odessa und Mariupol so lebhaft nach, dass man glaubt, mit ihm zu reisen. Voller europäischem Herzblut. Sebastian Christ wurde 1981 geboren und arbeitet als Parlamentsredakteur der Huffington Post Deutschland. Für seine journalistischen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Axel-Springer-Preis. Zuletzt finanzierte er über eine Crowdfunding-Kampagne seine Wanderreportage 'Was von Deutschland übrig bleibt' und veröffentlichte bei mikrotext die Reportagen 'Mein Brief an die NSA. Auf der Suche nach meinen Daten' und 'Berliner Asphalt. Geschichten von Menschen in Kiezen'.
Sebastian Christ, 1981 in Frankenberg (Nordhessen) geboren, absolvierte von 2001 bis 2007 ein Journalistik-Studium in München, verbunden mit einer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Er veröffentlichte den Praktikantenroman '... und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!' (2009), den Kriegsbericht aus Afghanistan 'Das Knurren der Panzer im Frühling' (2011). Zuletzt finanzierte er über eine Crowdfunding-Kampagne seine Wanderreportage 'Was von Deutschland übrig bleibt' (2013). Derzeit arbeitet er als Parlamentsredakteur der Huffington Post Deutschland.
Auf eigene Faust, nicht mit einem Auftrag in der Tasche, hat sich der Journalist und Autor im Frühjahr und im Herbst 2014 selbst ein Bild vom immer stärker eskalierenden Konflikt in der Ukraine gemacht. Mit seinem klugen Blick für Details und einer gehörigen Portion Geschichtswissen sucht Christ in Lwiw nach einem Fluss, fährt mit einem leeren Zug von Polen gen Osten, begibt sich mitten zwischen pro-russische und pro-ukrainische Aktivisten, hört an der Front in Mariupol die Detonationen zehn Kilometer entfernt. Dieser Bericht fasziniert genauso wie er uns fordert: Denn da ist ein Krieg vor unserer Haustür. Und während Granaten einschlagen, treffen sich noch die Liebespaare vor dem Denkmal des kritischen russischen Sängers Wyssozki und hören seine Lieder. Sebastian Christ spürt in seiner Reportage dem Konflikt in der Ukraine in Kiew, Odessa und Mariupol so lebhaft nach, dass man glaubt, mit ihm zu reisen. Voller europäischem Herzblut. Sebastian Christ wurde 1981 geboren und arbeitet als Parlamentsredakteur der Huffington Post Deutschland. Für seine journalistischen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Axel-Springer-Preis. Zuletzt finanzierte er über eine Crowdfunding-Kampagne seine Wanderreportage 'Was von Deutschland übrig bleibt' und veröffentlichte bei mikrotext die Reportagen 'Mein Brief an die NSA. Auf der Suche nach meinen Daten' und 'Berliner Asphalt. Geschichten von Menschen in Kiezen'.
Sebastian Christ, 1981 in Frankenberg (Nordhessen) geboren, absolvierte von 2001 bis 2007 ein Journalistik-Studium in München, verbunden mit einer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Er veröffentlichte den Praktikantenroman '... und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!' (2009), den Kriegsbericht aus Afghanistan 'Das Knurren der Panzer im Frühling' (2011). Zuletzt finanzierte er über eine Crowdfunding-Kampagne seine Wanderreportage 'Was von Deutschland übrig bleibt' (2013). Derzeit arbeitet er als Parlamentsredakteur der Huffington Post Deutschland.