Author: | Erik Pester | ISBN: | 9783638423007 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 2, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Erik Pester |
ISBN: | 9783638423007 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 2, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Universität Potsdam, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand der Geschichte der rechtsextremen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland versucht werden, die spezifischen Gründe zu erläutern, was Wähler dazu bewegt in der Wahlkabine bei den rechtsextremen Parteien ihr Kreuz zu machen. Der Untersuchungsgegenstand beschränkt sich hierbei bewusst auf Rechtsextremismus. Durchaus berechtigt wäre die Frage, ob der Untersuchungsgegenstand nicht auf die Wahl rechter Parteien insgesamt, speziell rechtspopulistischer Parteien, wie der Schill-Partei in Hamburg, oder auf extremistische Parteien an sich (also auch linksextremistische) erweitert worden ist. Dazu ist zu sagen, dass die Erklärungsversuche in diesem Fall zu undifferenziert ausfallen würden, oder aber der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit gesprengt würde. So sind beispielsweise die Beweggründe in den neuen Bundesländern der PDS, die durchaus linksextremistische Positionen vertritt, seine Stimme zu geben wesentlich vielschichtiger, als eine der rechtsextremen Parteien zu wählen. Aufgrund derartiger Besonderheiten bleibt der untersuchte Gegenstand auf die rechtsextremen Parteien beschränkt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Universität Potsdam, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand der Geschichte der rechtsextremen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland versucht werden, die spezifischen Gründe zu erläutern, was Wähler dazu bewegt in der Wahlkabine bei den rechtsextremen Parteien ihr Kreuz zu machen. Der Untersuchungsgegenstand beschränkt sich hierbei bewusst auf Rechtsextremismus. Durchaus berechtigt wäre die Frage, ob der Untersuchungsgegenstand nicht auf die Wahl rechter Parteien insgesamt, speziell rechtspopulistischer Parteien, wie der Schill-Partei in Hamburg, oder auf extremistische Parteien an sich (also auch linksextremistische) erweitert worden ist. Dazu ist zu sagen, dass die Erklärungsversuche in diesem Fall zu undifferenziert ausfallen würden, oder aber der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit gesprengt würde. So sind beispielsweise die Beweggründe in den neuen Bundesländern der PDS, die durchaus linksextremistische Positionen vertritt, seine Stimme zu geben wesentlich vielschichtiger, als eine der rechtsextremen Parteien zu wählen. Aufgrund derartiger Besonderheiten bleibt der untersuchte Gegenstand auf die rechtsextremen Parteien beschränkt.