G.F. Barner 18 – Western

In der Hölle der Einsamkeit

Fiction & Literature, Westerns, Action Suspense
Cover of the book G.F. Barner 18 – Western by G.F. Barner, Kelter Media
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: G.F. Barner ISBN: 9783863776718
Publisher: Kelter Media Publication: March 24, 2015
Imprint: Language: German
Author: G.F. Barner
ISBN: 9783863776718
Publisher: Kelter Media
Publication: March 24, 2015
Imprint:
Language: German

Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Hinter der Kutsche wirbelt eine lange rötlichgelbe Staubwolke auf, aus der Torgers Stute mit aufgelegtem Sattel und hochgerecktem Hals auftaucht. Torger blickt aus dem Seitenfenster der Tür und schiebt dann die schwere Eisenplatte hoch. Diese Eisenplatten sind gerade so hoch, daß ein Mann hinter ihnen geduckt knien kann. Jetzt kann Torger die Tür öffnen. Er zieht sich hoch, sieht über sich Jim Stokes' staubiges Gesicht und kommt nach einem Schwung auf den Bock. "Verdammt ruhig, was?" fragt Stokes. "Clay, ist es so, daß vor jedem Sturm Ruhe herrscht?" Er grinst danach. Der Staub auf sei nem Gesicht platzt auf. Dann rückt er und läßt einen Platz für Torger frei, der sich hinsetzt und nach hinten blickt. "Ich rieche nichts", erwidert Gristy an Torgers Stelle. "Wenn sich eine verdammte Rothaut auf zehn Meilen heranwagt, wird meine Nase sie riechen. Es ist prächtig einsam hier, einsam wie in der Hölle, in die drei Mann unbedingt wollen. Marshal, nun sage mir, ob wir heute noch lange fahren oder an der nächsten Station halten?" "Wir halten, wechseln die Pferde und fahren weiter." "Das habe ich mir gedacht", brummt Stokes. "Wenn man die Nacht durchgefahren ist, warum soll man nicht den ganzen nächsten Tag auch noch fahren? Ob jemand uns für so verrückt hält, vierundzwanzig Stunden die Kutsche laufen zu lassen, Torger?" "Kaum. Gerade darin liegt jedoch unsere Chance. Na, jetzt haben wir noch vierzig Meilen, dann wird die Strecke menschenleer. Bis jetzt sind uns nur zwei Wagen und einmal Reiter begegnet. Trotzdem ist diese Strecke kein guter Platz für einen Überfall." "Du meinst, wir sind zu nahe an der Zivilisation?"

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Hinter der Kutsche wirbelt eine lange rötlichgelbe Staubwolke auf, aus der Torgers Stute mit aufgelegtem Sattel und hochgerecktem Hals auftaucht. Torger blickt aus dem Seitenfenster der Tür und schiebt dann die schwere Eisenplatte hoch. Diese Eisenplatten sind gerade so hoch, daß ein Mann hinter ihnen geduckt knien kann. Jetzt kann Torger die Tür öffnen. Er zieht sich hoch, sieht über sich Jim Stokes' staubiges Gesicht und kommt nach einem Schwung auf den Bock. "Verdammt ruhig, was?" fragt Stokes. "Clay, ist es so, daß vor jedem Sturm Ruhe herrscht?" Er grinst danach. Der Staub auf sei nem Gesicht platzt auf. Dann rückt er und läßt einen Platz für Torger frei, der sich hinsetzt und nach hinten blickt. "Ich rieche nichts", erwidert Gristy an Torgers Stelle. "Wenn sich eine verdammte Rothaut auf zehn Meilen heranwagt, wird meine Nase sie riechen. Es ist prächtig einsam hier, einsam wie in der Hölle, in die drei Mann unbedingt wollen. Marshal, nun sage mir, ob wir heute noch lange fahren oder an der nächsten Station halten?" "Wir halten, wechseln die Pferde und fahren weiter." "Das habe ich mir gedacht", brummt Stokes. "Wenn man die Nacht durchgefahren ist, warum soll man nicht den ganzen nächsten Tag auch noch fahren? Ob jemand uns für so verrückt hält, vierundzwanzig Stunden die Kutsche laufen zu lassen, Torger?" "Kaum. Gerade darin liegt jedoch unsere Chance. Na, jetzt haben wir noch vierzig Meilen, dann wird die Strecke menschenleer. Bis jetzt sind uns nur zwei Wagen und einmal Reiter begegnet. Trotzdem ist diese Strecke kein guter Platz für einen Überfall." "Du meinst, wir sind zu nahe an der Zivilisation?"

More books from Kelter Media

Cover of the book Dr. Norden Classic 3 – Arztroman by G.F. Barner
Cover of the book Mami Bestseller 31 – Familienroman by G.F. Barner
Cover of the book Der neue Sonnenwinkel 24 – Familienroman by G.F. Barner
Cover of the book Die großen Western 148 by G.F. Barner
Cover of the book Sophienlust Staffel 1 – Familienroman by G.F. Barner
Cover of the book Dr. Norden Bestseller 120 – Arztroman by G.F. Barner
Cover of the book Der Landdoktor Jubiläumsbox 5 – Arztroman by G.F. Barner
Cover of the book Der neue Sonnenwinkel 42 – Familienroman by G.F. Barner
Cover of the book Mami 5er Box 2 – Familienroman by G.F. Barner
Cover of the book Karin Bucha Classic 1 – Liebesroman by G.F. Barner
Cover of the book G.F. Barner 2 – Western by G.F. Barner
Cover of the book Intime Geschichten Jubiläumsbox 3 – Erotikroman by G.F. Barner
Cover of the book Chefarzt Dr. Norden 1130 – Arztroman by G.F. Barner
Cover of the book Der Bergpfarrer 222 – Heimatroman by G.F. Barner
Cover of the book Mami 1760 – Familienroman by G.F. Barner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy