G.F. Barner 5 – Western

Keinen Cent für Murdocks Leben

Fiction & Literature, Westerns, Action Suspense
Cover of the book G.F. Barner 5 – Western by G.F. Barner, Kelter Media
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Author: G.F. Barner ISBN: 9783863774943
Publisher: Kelter Media Publication: December 23, 2014
Imprint: Language: German
Author: G.F. Barner
ISBN: 9783863774943
Publisher: Kelter Media
Publication: December 23, 2014
Imprint:
Language: German

Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. "Nein …!", dachte Hartney "Shelby, großer Gott …! Nein!" Und dann öffnete sich sein Mund zu einem Stöhnen, das das Grauen verriet, denn er sah nun sein Kind tief unten im ausgetrockneten Brunnen seiner Ranch liegen. Es gab keine Shelby-Ranch am San Carlos River mehr, es gab kein fünfjähriges Mädchen mehr, das seinem Vater jauchzend entgegenlief. "Rose - Rose", sagte Shelby, und seine Stimme brach. "Meine Rose!" So ist es, wenn man verrückt wird, dachte er, mein Gott, ich werde wahnsinnig, ich verliere den Verstand. Gott, hilf mir doch! Der Himmel schwieg, der Wind sang und wisperte in den verbrannten Balken seiner Ranch, trieb Asche auf die Hände, die Shelby um den Brunnenrand gekrampft hatte. Mary, seine Frau, war tot, geschändet, zerstückelt - da lag sie und hatte keine Augen mehr. Und Abe, der Dreizehnjährige hing am Zaun, und sie hatten ein Feuer unter ihm gemacht, ehe sie ihn bestialisch ermordet hatten. Hat lag wie ein Gekreuzigter auf dem Rad des zerbrochenen Wagens - Hat, sein Ältester. Und hier war Rose, die kleine Rose. Und dort lag das Vieh - alles war tot und leer, und die Jahre waren umsonst gelebt worden, das Glück war vergangen in Schreien, blitzenden Messern, geschwungenen Kriegsbeilen und sausenden Pfeilen. Ich war doch nur beim Nachbarn drüben, dachte Shelby, ich war doch nur einen Tag fort, um ihm zu helfen. Nachbarn müssen sich helfen, hat Mary immer gesagt, Mary … Ich hole Rose aus dem Brunnen, dachte Shelby, ich werde hinabsteigen und mein Kind, meinen kleinen Sonnenschein, heraufschaffen. O Gott, wo bist du, warum hast du das zugelassen?

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Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. "Nein …!", dachte Hartney "Shelby, großer Gott …! Nein!" Und dann öffnete sich sein Mund zu einem Stöhnen, das das Grauen verriet, denn er sah nun sein Kind tief unten im ausgetrockneten Brunnen seiner Ranch liegen. Es gab keine Shelby-Ranch am San Carlos River mehr, es gab kein fünfjähriges Mädchen mehr, das seinem Vater jauchzend entgegenlief. "Rose - Rose", sagte Shelby, und seine Stimme brach. "Meine Rose!" So ist es, wenn man verrückt wird, dachte er, mein Gott, ich werde wahnsinnig, ich verliere den Verstand. Gott, hilf mir doch! Der Himmel schwieg, der Wind sang und wisperte in den verbrannten Balken seiner Ranch, trieb Asche auf die Hände, die Shelby um den Brunnenrand gekrampft hatte. Mary, seine Frau, war tot, geschändet, zerstückelt - da lag sie und hatte keine Augen mehr. Und Abe, der Dreizehnjährige hing am Zaun, und sie hatten ein Feuer unter ihm gemacht, ehe sie ihn bestialisch ermordet hatten. Hat lag wie ein Gekreuzigter auf dem Rad des zerbrochenen Wagens - Hat, sein Ältester. Und hier war Rose, die kleine Rose. Und dort lag das Vieh - alles war tot und leer, und die Jahre waren umsonst gelebt worden, das Glück war vergangen in Schreien, blitzenden Messern, geschwungenen Kriegsbeilen und sausenden Pfeilen. Ich war doch nur beim Nachbarn drüben, dachte Shelby, ich war doch nur einen Tag fort, um ihm zu helfen. Nachbarn müssen sich helfen, hat Mary immer gesagt, Mary … Ich hole Rose aus dem Brunnen, dachte Shelby, ich werde hinabsteigen und mein Kind, meinen kleinen Sonnenschein, heraufschaffen. O Gott, wo bist du, warum hast du das zugelassen?

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