Author: | N. H. | ISBN: | 9783668042193 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 8, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | N. H. |
ISBN: | 9783668042193 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 8, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade im Bereich der Beschäftigungspolitik und künftigen Arbeitswelt spaltet eine Thematik die Gesellschaft. Es ist ein besonders aktuelles und gleichzeitig prekäres Thema: die Frauenquote. Diese Kontroverse steht in der UPP-Stunde dabei pointiert für den Wandel in der Arbeitswelt und den dazugehörigen Chancen und Grenzen. Während der Großteil der Arbeitnehmerverbände und politischen Parteien die ab Januar 2016 kommende Frauenquote befürworten, kritisieren besonders Arbeitgeber(-verbände) das verabschiedete Gesetz, weil dadurch Stellen in der Führungsebene nur nach Quote anstatt durch Leistung und somit auch nicht im Sinne des Gleichstellungsgrundsatzes besetzt werden. Beanstandet werden aber auch die Ausnahmeregelungen, wonach die Frauenquote nur für die Aufsichtsräte der 108 Dax-Unternehmen gilt. Diese tiefgreifend sozialen, wirtschaftlichen und politischen Wandlungsprozesse in der Arbeitswelt und in den privaten Lebensformen sollen in diesem Unterrichtsvorhaben vermittelt und untersucht werden.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade im Bereich der Beschäftigungspolitik und künftigen Arbeitswelt spaltet eine Thematik die Gesellschaft. Es ist ein besonders aktuelles und gleichzeitig prekäres Thema: die Frauenquote. Diese Kontroverse steht in der UPP-Stunde dabei pointiert für den Wandel in der Arbeitswelt und den dazugehörigen Chancen und Grenzen. Während der Großteil der Arbeitnehmerverbände und politischen Parteien die ab Januar 2016 kommende Frauenquote befürworten, kritisieren besonders Arbeitgeber(-verbände) das verabschiedete Gesetz, weil dadurch Stellen in der Führungsebene nur nach Quote anstatt durch Leistung und somit auch nicht im Sinne des Gleichstellungsgrundsatzes besetzt werden. Beanstandet werden aber auch die Ausnahmeregelungen, wonach die Frauenquote nur für die Aufsichtsräte der 108 Dax-Unternehmen gilt. Diese tiefgreifend sozialen, wirtschaftlichen und politischen Wandlungsprozesse in der Arbeitswelt und in den privaten Lebensformen sollen in diesem Unterrichtsvorhaben vermittelt und untersucht werden.