Fördermöglichkeiten von Existenzgründern unter besonderer Berücksichtigung der Aktivitäten der Deutschen Ausgleichsbank - Eine Analyse aus dem Jahr 2001

Eine Analyse aus dem Jahr 2001

Business & Finance, Entrepreneurship & Small Business, New Business Enterprises
Cover of the book Fördermöglichkeiten von Existenzgründern unter besonderer Berücksichtigung der Aktivitäten der Deutschen Ausgleichsbank - Eine Analyse aus dem Jahr 2001 by Maiken Wagner, GRIN Verlag
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Author: Maiken Wagner ISBN: 9783638420051
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 21, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Maiken Wagner
ISBN: 9783638420051
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Publication: September 21, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,25, Universität Hamburg, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Ökonom David L. Birch zeigt, dass der Arbeitsplatzabbau in den Großbetrieben durch bestehende oder neu gegründete kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zumindest kompensiert werden. Die KMU haben besonderen Anteil an der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands. Nach der Definition des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn existierten in Deutschland im Jahre 1999 rund 3,3 Mio. mittelständische Unternehmen mit rund 20 Mio. Arbeitnehmern. Hierunter fallen 99,6 % aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen. Die KMU beschäftigen 69,3 % aller Arbeitnehmer und über 80 % aller Auszubildenden. Sie tätigen 44,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze und leisten einen Anteil von 57 % an der Bruttowertschöpfung aller Unternehmen. Des Weiteren führte der Wertewandel von der Risikobereitschaft der Nachkriegsjahre zum Sicherheitsbedürfnis zu einem Rückgang der Unternehmensgründungen und zur Schließung bestehender Unternehmen, weil sich keine geeigneten Nachfolger fanden. Daher ist es notwendig, Menschen zu befähigen, ihre Existenz durch Betriebsgründungen eigenverantwortlich zu sichern. Ziel verschiedener Fördermaßnahmen muss es sein, neu gegründete Unternehmen zu unterstützen, die Aussicht auf einen Erfolg versprechenden Weg zur Verringerung der Arbeitslosenquote und zur Beschäftigungsförderung ersehen lassen. Die Tatsache, dass auf eine Unternehmensgründung mehrere Arbeitsplätze hervorgehen; im Jahr 1999 durchschnittlich vier, lässt schließen, dass es aus volkswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, Unternehmensgründungen im Segment der KMU zu fördern. Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit Existenzgründungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit basiert auf einer Analyse der Fördermaßnahmen der Deutschen Ausgleichsbank (DtA), da sie führender Anbieter für den Finanzbedarf von Existenzgründern und jungen Unternehmen in Deutschland ist. Zudem beruht ihre Unterstützung nicht nur auf günstigen Finanzierungsprodukten, Risikokapital, Bürgschaften und Beteiligungen, sondern fördert auch unternehmerische Initiativen quer durch alle Branchen durch individuelle Beratung und Qualifizierungsmaßnahmen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,25, Universität Hamburg, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Ökonom David L. Birch zeigt, dass der Arbeitsplatzabbau in den Großbetrieben durch bestehende oder neu gegründete kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zumindest kompensiert werden. Die KMU haben besonderen Anteil an der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands. Nach der Definition des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn existierten in Deutschland im Jahre 1999 rund 3,3 Mio. mittelständische Unternehmen mit rund 20 Mio. Arbeitnehmern. Hierunter fallen 99,6 % aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen. Die KMU beschäftigen 69,3 % aller Arbeitnehmer und über 80 % aller Auszubildenden. Sie tätigen 44,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze und leisten einen Anteil von 57 % an der Bruttowertschöpfung aller Unternehmen. Des Weiteren führte der Wertewandel von der Risikobereitschaft der Nachkriegsjahre zum Sicherheitsbedürfnis zu einem Rückgang der Unternehmensgründungen und zur Schließung bestehender Unternehmen, weil sich keine geeigneten Nachfolger fanden. Daher ist es notwendig, Menschen zu befähigen, ihre Existenz durch Betriebsgründungen eigenverantwortlich zu sichern. Ziel verschiedener Fördermaßnahmen muss es sein, neu gegründete Unternehmen zu unterstützen, die Aussicht auf einen Erfolg versprechenden Weg zur Verringerung der Arbeitslosenquote und zur Beschäftigungsförderung ersehen lassen. Die Tatsache, dass auf eine Unternehmensgründung mehrere Arbeitsplätze hervorgehen; im Jahr 1999 durchschnittlich vier, lässt schließen, dass es aus volkswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, Unternehmensgründungen im Segment der KMU zu fördern. Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit Existenzgründungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit basiert auf einer Analyse der Fördermaßnahmen der Deutschen Ausgleichsbank (DtA), da sie führender Anbieter für den Finanzbedarf von Existenzgründern und jungen Unternehmen in Deutschland ist. Zudem beruht ihre Unterstützung nicht nur auf günstigen Finanzierungsprodukten, Risikokapital, Bürgschaften und Beteiligungen, sondern fördert auch unternehmerische Initiativen quer durch alle Branchen durch individuelle Beratung und Qualifizierungsmaßnahmen.

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