Erstellung eines Internet Portals für behinderte Menschen im Landkreis Göppingen

Nonfiction, Computers, Internet
Cover of the book Erstellung eines Internet Portals für behinderte Menschen im Landkreis Göppingen by Andreas Riechmann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Andreas Riechmann ISBN: 9783638278560
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 25, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Riechmann
ISBN: 9783638278560
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 25, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Medium World Wide Web (WWW) 1 sind neue Möglichkeiten in der Informationsbeschaffung entstanden. Informationen werden im World Wide Web, häufig über Internet Präsenzen oder Homepages zur Verfügung gestellt. Bei der Gestaltung der Homepages wird oft nicht beachtet, dass Menschen mit einer Sinnesbehinderung, wie Blinde, Sehbehinderte, Gehörlosen aber auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen wie Nerven-, Gelenk oder Muskelerkrankungen bei unrichtiger Programmierung die Seiten der Internet Präsenzen schlecht navigieren und im schlimmsten Fall gar nicht lesen können. In der Bundesrepublik Deutschland leben bei einer Gesamtbevölkerungszahl von 82,2 Millionen Menschen ungefähr 6,7 Millionen Menschen mit einer echten Behinderung, deren Grad der Einschränkung mehr als 50% beträgt. 2 Nach einer Studie der GfK 3 hatten im Jahr 2001 rund 46% der Gesamtbevölkerung einen Internet Anschluss. Bei gleicher Penetrationsrate würde dies rund 3 Millionen Menschen entsprechen, die mit einer echten Behinderung das Internet gebrauchen. Dabei können dem den Menschen Hindernisse im World Wide Web erfahren. Hindernisse ergeben sich vor allem, wenn der Benutzer durch die Sinnesorgane eingeschränkt ist und schlecht oder gar nicht sehen kann. Hindernisse ergeben sich aber auch, wenn der Internet Nutzer in seiner Bewegung eingeschränkt ist und dabei die Maus schlecht oder gar nicht bewegen kann. Ebenfalls widerfahren den Menschen, die schlecht oder gar nicht hören Hindernisse bei der Hinterlegung mit akustischen Signalen. Diese Hindernisse gilt es zu beseitigen und eine so genannte 'Barrierefreiheit' 4 zu schaffen. Barrierefreiheit bedeutet, dass der Internet Benutzer uneingeschränkt von der Behinderung, die Homepage lesen und bedienen kann.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Medium World Wide Web (WWW) 1 sind neue Möglichkeiten in der Informationsbeschaffung entstanden. Informationen werden im World Wide Web, häufig über Internet Präsenzen oder Homepages zur Verfügung gestellt. Bei der Gestaltung der Homepages wird oft nicht beachtet, dass Menschen mit einer Sinnesbehinderung, wie Blinde, Sehbehinderte, Gehörlosen aber auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen wie Nerven-, Gelenk oder Muskelerkrankungen bei unrichtiger Programmierung die Seiten der Internet Präsenzen schlecht navigieren und im schlimmsten Fall gar nicht lesen können. In der Bundesrepublik Deutschland leben bei einer Gesamtbevölkerungszahl von 82,2 Millionen Menschen ungefähr 6,7 Millionen Menschen mit einer echten Behinderung, deren Grad der Einschränkung mehr als 50% beträgt. 2 Nach einer Studie der GfK 3 hatten im Jahr 2001 rund 46% der Gesamtbevölkerung einen Internet Anschluss. Bei gleicher Penetrationsrate würde dies rund 3 Millionen Menschen entsprechen, die mit einer echten Behinderung das Internet gebrauchen. Dabei können dem den Menschen Hindernisse im World Wide Web erfahren. Hindernisse ergeben sich vor allem, wenn der Benutzer durch die Sinnesorgane eingeschränkt ist und schlecht oder gar nicht sehen kann. Hindernisse ergeben sich aber auch, wenn der Internet Nutzer in seiner Bewegung eingeschränkt ist und dabei die Maus schlecht oder gar nicht bewegen kann. Ebenfalls widerfahren den Menschen, die schlecht oder gar nicht hören Hindernisse bei der Hinterlegung mit akustischen Signalen. Diese Hindernisse gilt es zu beseitigen und eine so genannte 'Barrierefreiheit' 4 zu schaffen. Barrierefreiheit bedeutet, dass der Internet Benutzer uneingeschränkt von der Behinderung, die Homepage lesen und bedienen kann.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das Interaktionistische Entwicklungsmodell am Beispiel einer Bulimikerin by Andreas Riechmann
Cover of the book Die Antikensammlungen des 18. Jhs. am Beispiel der Sammlung des Fürsten Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau by Andreas Riechmann
Cover of the book Geschichte der Hochschulen in Italien by Andreas Riechmann
Cover of the book Die deutsche Nationalsstaatsbildung im europäischen Vergleich by Andreas Riechmann
Cover of the book Eddische Heldendichtung by Andreas Riechmann
Cover of the book Tandemverfahren im Englischunterricht der Klasse 9 by Andreas Riechmann
Cover of the book Prozesskostenrechnung im Krankenhauscontrolling by Andreas Riechmann
Cover of the book Die Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsgesetzes auf finanzierte Geschäfte by Andreas Riechmann
Cover of the book Pflegekräftemangel in deutschen Krankenhäusern. Auswirkungen auf die Patientenversorgung by Andreas Riechmann
Cover of the book Soziale Bewegungen in Mexiko am Beispiel der zapatistischen Revolution by Andreas Riechmann
Cover of the book Integrierte Kommunikation by Andreas Riechmann
Cover of the book Das Sakrale in der Prosa Mircea Eliades am Beispiel des Romans 'Nou?sprezece Trandafiri' by Andreas Riechmann
Cover of the book Unterrichtsreihe: Psalm 104- ein Loblied an die Schöpfung (3. Klasse) by Andreas Riechmann
Cover of the book Die frühmittelalterliche Grundherrschaft in der älteren deutschen Grundherrschaftsforschung by Andreas Riechmann
Cover of the book Design-Hotels. Individualität auf dem Hotelmarkt by Andreas Riechmann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy