Erfolgsfaktoren regionaler, nationaler und internationaler Konsumgütermarken

Business & Finance, Industries & Professions, Distribution
Cover of the book Erfolgsfaktoren regionaler, nationaler und internationaler Konsumgütermarken by Philipp Appelt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Philipp Appelt ISBN: 9783640309290
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 9, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Philipp Appelt
ISBN: 9783640309290
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 9, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Unternehmerischer Mehrwert entsteht immer mehr an dem Platz, den ein Unternehmen in den Köpfen der Verbraucher besetzt.' (Hassmann, 2006, S. 10) Dieser Ausspruch verdeutlicht in Zeiten gesättigter Märkte den Wandel vom produktgetriebenen zum kundenzentrierten Management, in dem die Marke den entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellt. Ihr Aufbau und strategisches, sowie operatives Management gilt heute als entscheidender Erfolgsfaktor. Des Weiteren ist damit ein Trend zum Kommunikationswettbewerb verbunden, dem der Grundgedanke obliegt, dass die Markendifferenzierung primär durch Kommunikationsmaßnahmen erfolgt (vgl. Esch, Wicke, Rempel, 2005). Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich auf Konsumgütermarken von Herstellern, vor allem Consumer Packaged Goods (CPG) des Lebensmittel- und Getränkebereichs. Sie sind von besonderem wirtschaftlichem Interesse, da mit ihnen enorme Umsätze erzielt werden und Marktforschungsinstitute hochqualitative Marketingdaten im Rahmen regionaler oder nationaler Handelspanel sammeln und bereitstellen. Die für viele CPG-Kategorien charakteristische, schwache physische Produktdifferenzierung lässt zudem den Rückschluss zu, dass sich ergebende Marktstrukturen größtenteils auf Marketingaktivitäten zurückführen sind (vgl. Bronnenberg, Dhar, Dubé, 2005). Konsumenten sind beim Gang durch den Supermarkt einer Vielzahl von Marken ausgesetzt. Diese lassen sich nach ihrer distributorischen Reichweite in regionale, nationale und internationale Marken unterteilen. In vielen Produktkategorien existieren sie nebeneinander. Selbst große Konsumgüterhersteller wie Nestlé, Unilever oder Inbev halten regionale, nationale und internationale Marken derselben Kategorie in ihrem Portfolio. Entscheiden sich Endverbraucher dabei bewusst für einen der vorgestellten Markentypen? Wie lässt sich die jeweilige Markenperformance steigern oder ist die Koexistenz gar durch die fortschreitende Globalisierung der Märkte bedroht? Ökonomische Ziele wie Marktanteils- oder Rentabilitätssteigerungen lassen sich dabei über die Erfüllung von Sub-Zielen wie beispielsweise hohe Markenbekanntheit erreichen. Die vorliegende Arbeit klärt diese Fragen zum einen mit Blick auf die jeweiligen Vorteile, den die unterschiedlichen Typen sowohl Herstellern, als auch Konsumenten bieten. Zum anderen werden kritische Erfolgsfaktoren abgeleitet und artgerecht eingeordnet.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Unternehmerischer Mehrwert entsteht immer mehr an dem Platz, den ein Unternehmen in den Köpfen der Verbraucher besetzt.' (Hassmann, 2006, S. 10) Dieser Ausspruch verdeutlicht in Zeiten gesättigter Märkte den Wandel vom produktgetriebenen zum kundenzentrierten Management, in dem die Marke den entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellt. Ihr Aufbau und strategisches, sowie operatives Management gilt heute als entscheidender Erfolgsfaktor. Des Weiteren ist damit ein Trend zum Kommunikationswettbewerb verbunden, dem der Grundgedanke obliegt, dass die Markendifferenzierung primär durch Kommunikationsmaßnahmen erfolgt (vgl. Esch, Wicke, Rempel, 2005). Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich auf Konsumgütermarken von Herstellern, vor allem Consumer Packaged Goods (CPG) des Lebensmittel- und Getränkebereichs. Sie sind von besonderem wirtschaftlichem Interesse, da mit ihnen enorme Umsätze erzielt werden und Marktforschungsinstitute hochqualitative Marketingdaten im Rahmen regionaler oder nationaler Handelspanel sammeln und bereitstellen. Die für viele CPG-Kategorien charakteristische, schwache physische Produktdifferenzierung lässt zudem den Rückschluss zu, dass sich ergebende Marktstrukturen größtenteils auf Marketingaktivitäten zurückführen sind (vgl. Bronnenberg, Dhar, Dubé, 2005). Konsumenten sind beim Gang durch den Supermarkt einer Vielzahl von Marken ausgesetzt. Diese lassen sich nach ihrer distributorischen Reichweite in regionale, nationale und internationale Marken unterteilen. In vielen Produktkategorien existieren sie nebeneinander. Selbst große Konsumgüterhersteller wie Nestlé, Unilever oder Inbev halten regionale, nationale und internationale Marken derselben Kategorie in ihrem Portfolio. Entscheiden sich Endverbraucher dabei bewusst für einen der vorgestellten Markentypen? Wie lässt sich die jeweilige Markenperformance steigern oder ist die Koexistenz gar durch die fortschreitende Globalisierung der Märkte bedroht? Ökonomische Ziele wie Marktanteils- oder Rentabilitätssteigerungen lassen sich dabei über die Erfüllung von Sub-Zielen wie beispielsweise hohe Markenbekanntheit erreichen. Die vorliegende Arbeit klärt diese Fragen zum einen mit Blick auf die jeweiligen Vorteile, den die unterschiedlichen Typen sowohl Herstellern, als auch Konsumenten bieten. Zum anderen werden kritische Erfolgsfaktoren abgeleitet und artgerecht eingeordnet.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die griechische Göttin Artemis by Philipp Appelt
Cover of the book Reformblockaden auf dem deutschen Arbeitsmarkt by Philipp Appelt
Cover of the book Gab es eine politische Grundsatzentscheidung Hitlers, alle Juden Europas zu ermorden? by Philipp Appelt
Cover of the book Frontalunterricht vs. Direkte Instruktion by Philipp Appelt
Cover of the book Cross over: WIEN. Wohnprojekt Sargfabrik by Philipp Appelt
Cover of the book Beschreibung logistischer Ketten und Messung ihrer Performance mit dem SCOR-Modell by Philipp Appelt
Cover of the book BRD und USA. Eine Kontrastierung der Regierungssysteme und ihrer Legitimation by Philipp Appelt
Cover of the book Plant derived vaccine by Philipp Appelt
Cover of the book Kompetenzentwicklung von Krankenpflegeschülern auf der Intensivstation - Probleme, Möglichkeiten, Notwendigkeiten by Philipp Appelt
Cover of the book Idealtypische Gesundheitssysteme. Vergleich der Gesundheitssysteme in Deutschland, Schweden und Frankreich by Philipp Appelt
Cover of the book Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich: eine ökonomische Analyse by Philipp Appelt
Cover of the book Discourse markers in non-native English by Philipp Appelt
Cover of the book Bewertung von Convenience Food unter Einbeziehung der sensorischen Wahrnehmung - dargestellt in einer Unterrichtseinheit eines Wahlpflichtkurses WPK R10 by Philipp Appelt
Cover of the book Der Staat bei Marx by Philipp Appelt
Cover of the book Blauäugig? Darstellung und Kritik des Antirassismus-Trainings 'Blue Eyed' (Jane Elliott) by Philipp Appelt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy