Author: | Frank Harper | ISBN: | 9783668187290 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 5, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Frank Harper |
ISBN: | 9783668187290 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 5, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politik), Veranstaltung: Regierungssystem Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit vergleiche ich die Regierungs- und die Wahlsysteme der Bundesrepublik und der Vereinigten Staaten. Dabei möchte ich auftun, ob die demokratische Legitimität eines parlamentarischen Regierungssystems (BRD) höher ist als die eines präsidialen Regierungssystems (USA). Die Aktualität jener Thematik sowie das Interesse dazu werden besonders durch die US Präsidentschaftswahl in diesem Jahr geprägt. Für eine möglichst genaue Deutlichkeit erkläre ich zunächst die Wahl- und Regierungssysteme beider Länder, was den späteren Vergleich erleichtern sollte. Diese Erläuterungen bleiben auf der Makroebene der Staaten - beziehen sich also auf den Gesamtbund bzw. Gesamtstaat. Bereits im Verlaufe der Analyse des politischen Regierungssystems der USA ziehe ich Parallelen zur Bundesrepublik, um Analogien und Divergenzen adäquater zu verdeutlichen. Die ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Wahlsystem resultiert daraus, da selbiges als Hauptkriterium der demokratischen Legitimität gilt. Zur Darstellung jenes Systems ziehe ich primär die Erkenntnisse vom 'weltweit gewichtigsten Wahlsystemforscher' Dieter Nohlen zu Rate, wie die Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ihn 2005 betitelte. Das deutsche Grundgesetz und die US-amerikanische Verfassung bilden meine Hauptquellen in den Teilbereichen des Gesetzgebungsprozesses und der Machtverteilung im Herrschaftsstaab eines Staates. Bei der Analyse der demokratischen Legitimation ziehe ich den Input-Sektor des politikwissenschaftlichen Modells der Input-Output-Analyse von David Easton hinzu. Überdies bleiben auch das Wahlverhalten sowie der Wähler, als Garanten für die Qualität der Demokratie nicht unbeleuchtet. Die Arbeit schließt ab mit einer Kontrastierung beider Regierungssysteme unter Berücksichtigung ihrer demokratischen Legitimität.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politik), Veranstaltung: Regierungssystem Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit vergleiche ich die Regierungs- und die Wahlsysteme der Bundesrepublik und der Vereinigten Staaten. Dabei möchte ich auftun, ob die demokratische Legitimität eines parlamentarischen Regierungssystems (BRD) höher ist als die eines präsidialen Regierungssystems (USA). Die Aktualität jener Thematik sowie das Interesse dazu werden besonders durch die US Präsidentschaftswahl in diesem Jahr geprägt. Für eine möglichst genaue Deutlichkeit erkläre ich zunächst die Wahl- und Regierungssysteme beider Länder, was den späteren Vergleich erleichtern sollte. Diese Erläuterungen bleiben auf der Makroebene der Staaten - beziehen sich also auf den Gesamtbund bzw. Gesamtstaat. Bereits im Verlaufe der Analyse des politischen Regierungssystems der USA ziehe ich Parallelen zur Bundesrepublik, um Analogien und Divergenzen adäquater zu verdeutlichen. Die ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Wahlsystem resultiert daraus, da selbiges als Hauptkriterium der demokratischen Legitimität gilt. Zur Darstellung jenes Systems ziehe ich primär die Erkenntnisse vom 'weltweit gewichtigsten Wahlsystemforscher' Dieter Nohlen zu Rate, wie die Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ihn 2005 betitelte. Das deutsche Grundgesetz und die US-amerikanische Verfassung bilden meine Hauptquellen in den Teilbereichen des Gesetzgebungsprozesses und der Machtverteilung im Herrschaftsstaab eines Staates. Bei der Analyse der demokratischen Legitimation ziehe ich den Input-Sektor des politikwissenschaftlichen Modells der Input-Output-Analyse von David Easton hinzu. Überdies bleiben auch das Wahlverhalten sowie der Wähler, als Garanten für die Qualität der Demokratie nicht unbeleuchtet. Die Arbeit schließt ab mit einer Kontrastierung beider Regierungssysteme unter Berücksichtigung ihrer demokratischen Legitimität.