Author: | Konstanze Wolter | ISBN: | 9783638309400 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 25, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Konstanze Wolter |
ISBN: | 9783638309400 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 25, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Absatz von Alcopops im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ist von 4,2 Mio. Flaschen im Jahr 2001 auf 35 Mio. Flaschen zu je 0,7 Liter gestiegen. Bekanntlich sind dabei die Hauptkäufer dieser alkoholischen Modegetränke die 14- bis 17-Jährigen. Auch im Bereich der illegalen Drogen ist ein rapides Anwachsen der Konsumentenzahl in dieser Altersgruppe zu verzeichnen. Insgesamt kann von einer alarmierenden Situation gesprochen werden, die sich erst langsam ins Bewusstsein der Öffentlichkeit drängt. Weshalb nehmen unsere Kinder Drogen? Wozu brauchen Sie das? Was versuchen Sie zu erreichen? Die folgende Arbeit widmet sich solchen Fragen von besorgten Müttern und Vätern, von Lehrern und Erziehern aus entwicklungspsychologischer Perspektive und möchte einführend auf die Teildisziplin der Entwicklungspsychopathologie eingehen, um die Blickrichtung dieser Arbeit besser verdeutlichen zu können. Hauptsächlich basiert der Inhalt dieser Ausführungen auf dem Lehrbuch von Oerter & von Hagen, Röper & Noam,1999: Klinische Entwicklungspsychologie. Das Thema der psychoaktiven Substanzen und Drogen umfasst eine Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten und wird von zahlreichen geistes- und naturwissenschaftlichen Strömungen beachtet, was eine Selektion der Literatur notwendig werden ließ. Letztendlich konnte nur eine kleine Auswahl die Recherche zu dem vorliegenden entwicklungspsychologischen Standpunkt ermöglichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Absatz von Alcopops im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ist von 4,2 Mio. Flaschen im Jahr 2001 auf 35 Mio. Flaschen zu je 0,7 Liter gestiegen. Bekanntlich sind dabei die Hauptkäufer dieser alkoholischen Modegetränke die 14- bis 17-Jährigen. Auch im Bereich der illegalen Drogen ist ein rapides Anwachsen der Konsumentenzahl in dieser Altersgruppe zu verzeichnen. Insgesamt kann von einer alarmierenden Situation gesprochen werden, die sich erst langsam ins Bewusstsein der Öffentlichkeit drängt. Weshalb nehmen unsere Kinder Drogen? Wozu brauchen Sie das? Was versuchen Sie zu erreichen? Die folgende Arbeit widmet sich solchen Fragen von besorgten Müttern und Vätern, von Lehrern und Erziehern aus entwicklungspsychologischer Perspektive und möchte einführend auf die Teildisziplin der Entwicklungspsychopathologie eingehen, um die Blickrichtung dieser Arbeit besser verdeutlichen zu können. Hauptsächlich basiert der Inhalt dieser Ausführungen auf dem Lehrbuch von Oerter & von Hagen, Röper & Noam,1999: Klinische Entwicklungspsychologie. Das Thema der psychoaktiven Substanzen und Drogen umfasst eine Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten und wird von zahlreichen geistes- und naturwissenschaftlichen Strömungen beachtet, was eine Selektion der Literatur notwendig werden ließ. Letztendlich konnte nur eine kleine Auswahl die Recherche zu dem vorliegenden entwicklungspsychologischen Standpunkt ermöglichen.