Direkte Erlösmodelle des M-Commerce

Business & Finance, Marketing & Sales
Cover of the book Direkte Erlösmodelle des M-Commerce by Patrick Bloch, GRIN Verlag
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Author: Patrick Bloch ISBN: 9783638260855
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 13, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Patrick Bloch
ISBN: 9783638260855
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 13, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Mobile Commerce als Gegenstand des Marketing-Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Mobile-Commerce (kurz: M-Commerce) wird der entgeltliche Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und Endverbrauchern über mobile Endgeräte bezeichnet.1 Dabei sind die Technologie des Datenaustauschs sowie die Inhalte der ausgetauschten Daten von Bedeutung. Der Datenaustausch findet drahtlos über datenfähige Endgeräte statt. Wichtig für die Inhalte sind: - effiziente und kostengünstige Abwicklung von Geschäftsprozessen, - Kundenberatung und -bindung, - sowie die Umsatzgenerierung, also insbesondere der Verkauf von Gütern und Dienstleistungen. M-Commerce im weiteren Sinn beschreibt jede Art von Anwendung über mobile Endgeräte. Als Grundidee soll auf mobile Art Informationen zugänglich und Geschäfte abgeschlossen werden. 2 Link hingegen nimmt zunächst eine Abgrenzung zwischen M-Business und MCommerce vor, wobei er M-Commerce als Unterbegriff zum M-Business einbettet. M-Business wird als 'Einsatz mobiler Endgeräte in Planungs-, Abwicklungs- und Interaktionsprozessen vo n Unternehmen' (also in Geschäftprozessen) und M-Commerce als 'Einsatz mobiler Endgeräte bei der Anbahnung, Aushandlung und Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen Wirtschaftssubjekten' (also in Vermarktungsprozessen) definiert.3 M-Business ist folglich eine eigenständige Kategorie, die auf einer neuen Technologie fußt und neben neuen Applikationen, die im stationären Internet gar nicht möglich sind, einen bedeutenden Bereich des E-Commerce ersetzen wird.4 Es ergeben sich durch die mobile und überall verfügbare Nutzung von Services und Produkten neue Möglichkeiten für die Annahme von Angeboten. Ebenso wird von M-Business gesprochen, wenn eine Transaktion letztlich im offline-Bereich zu Ende geführt wurde.4 Eine engere Begriffabgrenzung hingegen nimmt Durlacher vor, in dem er M-Commerce als 'any transaction with a monetary value that is conducted via a mobile telecommunication network' bezeichnet.5 1 vgl. hierzu und im Folgenden Geer (2001), S. 72f 2 vgl. Themenmanagement 2003 3 Link (2003) S. 5 4 vgl. Zobel (2001), S. 3f 5 IfI Uni Zh 2003

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Mobile Commerce als Gegenstand des Marketing-Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Mobile-Commerce (kurz: M-Commerce) wird der entgeltliche Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und Endverbrauchern über mobile Endgeräte bezeichnet.1 Dabei sind die Technologie des Datenaustauschs sowie die Inhalte der ausgetauschten Daten von Bedeutung. Der Datenaustausch findet drahtlos über datenfähige Endgeräte statt. Wichtig für die Inhalte sind: - effiziente und kostengünstige Abwicklung von Geschäftsprozessen, - Kundenberatung und -bindung, - sowie die Umsatzgenerierung, also insbesondere der Verkauf von Gütern und Dienstleistungen. M-Commerce im weiteren Sinn beschreibt jede Art von Anwendung über mobile Endgeräte. Als Grundidee soll auf mobile Art Informationen zugänglich und Geschäfte abgeschlossen werden. 2 Link hingegen nimmt zunächst eine Abgrenzung zwischen M-Business und MCommerce vor, wobei er M-Commerce als Unterbegriff zum M-Business einbettet. M-Business wird als 'Einsatz mobiler Endgeräte in Planungs-, Abwicklungs- und Interaktionsprozessen vo n Unternehmen' (also in Geschäftprozessen) und M-Commerce als 'Einsatz mobiler Endgeräte bei der Anbahnung, Aushandlung und Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen Wirtschaftssubjekten' (also in Vermarktungsprozessen) definiert.3 M-Business ist folglich eine eigenständige Kategorie, die auf einer neuen Technologie fußt und neben neuen Applikationen, die im stationären Internet gar nicht möglich sind, einen bedeutenden Bereich des E-Commerce ersetzen wird.4 Es ergeben sich durch die mobile und überall verfügbare Nutzung von Services und Produkten neue Möglichkeiten für die Annahme von Angeboten. Ebenso wird von M-Business gesprochen, wenn eine Transaktion letztlich im offline-Bereich zu Ende geführt wurde.4 Eine engere Begriffabgrenzung hingegen nimmt Durlacher vor, in dem er M-Commerce als 'any transaction with a monetary value that is conducted via a mobile telecommunication network' bezeichnet.5 1 vgl. hierzu und im Folgenden Geer (2001), S. 72f 2 vgl. Themenmanagement 2003 3 Link (2003) S. 5 4 vgl. Zobel (2001), S. 3f 5 IfI Uni Zh 2003

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