Author: | Katja Hache | ISBN: | 9783668199323 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 18, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Katja Hache |
ISBN: | 9783668199323 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 18, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit soll untersucht werden, ob die Digitalisierung von Geschäftsprozessen zukünftig einen Erfolgsfaktor für den stationären Einzelhandel der Stadt Bautzen darstellt und wie die städtische Wirtschaftsförderung unterstützend tätig werden kann. Die Herausforderung hierbei besteht in der Divergenz der Bautzener Einzelhandelsunternehmen. Jedes hat eigene Zielstellungen und basiert auf individuellen Erfahrungen und Kenntnisständen. Auch sind die Zielgruppen nicht vergleichbar. Ein Juwelier spricht andere Kunden an, als ein Geschäft mit jugendlicher Mode. Weiter ist davon auszugehen, dass nicht alle Händler dem Thema Digitalisierung in gleicher Weise aufgeschlossen gegenüberstehen und hier Handlungsbedarfe sehen. Um diese Unterschiede bei der Bearbeitung des Themas zu berücksichtigen, gilt es zunächst eine Situationsanalyse in der Bautzener Innenstadt durchzuführen: Wie intensiv haben sich die Händler bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt? Wird Digitalisierung als Chance oder als Risiko betrachtet? Welche digitalen Elemente werden bereits eingesetzt bzw. werden zukünftig in den Geschäften eine Rolle spielen? Aus Sicht der Wirtschaftsförderung sind bei dieser Fragestellung lediglich Geschäftsprozesse relevant, die nach außen wirken, deshalb werden im Folgenden nur Sachverhalte aus Marketing bzw. Vertrieb untersucht. Ausgehend von den ermittelten Ergebnissen sollen Handlungsfelder für die Wirtschaftsförderung der Stadt identifiziert und konkrete Empfehlungen formuliert werden, wie die Einzelhändler beim Einsatz digitaler Instrumente unterstützt werden können. Der Zeitrahmen soll dabei auf die nächsten fünf Jahre abgesteckt werden. 'Je besser die uns zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel, umso intensiver werden wir sie nutzen [...].' Dieser Satz erklärt, warum die Digitalisierung nicht aufzuhalten ist. Der Mensch ist von Natur aus ständig auf der Suche nach Informationen, wobei Kommunikation mit anderen für ihn ein Grundbedürfnis darstellt - auch beim Einkaufen. Genau dieses Bedürfnis befriedigt das Internet. Es ist Informations- und Kommunikationsmedium Nr. 1 und nicht an Raum und Zeit gebunden. Mit mobilen Endgeräten können überall und jederzeit Informationen abgerufen, Bestellungen getätigt und Meinungen geäußert werden. Für Händler bedeutet das, dass der Kunde immer mehr den Kaufprozess bestimmt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit soll untersucht werden, ob die Digitalisierung von Geschäftsprozessen zukünftig einen Erfolgsfaktor für den stationären Einzelhandel der Stadt Bautzen darstellt und wie die städtische Wirtschaftsförderung unterstützend tätig werden kann. Die Herausforderung hierbei besteht in der Divergenz der Bautzener Einzelhandelsunternehmen. Jedes hat eigene Zielstellungen und basiert auf individuellen Erfahrungen und Kenntnisständen. Auch sind die Zielgruppen nicht vergleichbar. Ein Juwelier spricht andere Kunden an, als ein Geschäft mit jugendlicher Mode. Weiter ist davon auszugehen, dass nicht alle Händler dem Thema Digitalisierung in gleicher Weise aufgeschlossen gegenüberstehen und hier Handlungsbedarfe sehen. Um diese Unterschiede bei der Bearbeitung des Themas zu berücksichtigen, gilt es zunächst eine Situationsanalyse in der Bautzener Innenstadt durchzuführen: Wie intensiv haben sich die Händler bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt? Wird Digitalisierung als Chance oder als Risiko betrachtet? Welche digitalen Elemente werden bereits eingesetzt bzw. werden zukünftig in den Geschäften eine Rolle spielen? Aus Sicht der Wirtschaftsförderung sind bei dieser Fragestellung lediglich Geschäftsprozesse relevant, die nach außen wirken, deshalb werden im Folgenden nur Sachverhalte aus Marketing bzw. Vertrieb untersucht. Ausgehend von den ermittelten Ergebnissen sollen Handlungsfelder für die Wirtschaftsförderung der Stadt identifiziert und konkrete Empfehlungen formuliert werden, wie die Einzelhändler beim Einsatz digitaler Instrumente unterstützt werden können. Der Zeitrahmen soll dabei auf die nächsten fünf Jahre abgesteckt werden. 'Je besser die uns zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel, umso intensiver werden wir sie nutzen [...].' Dieser Satz erklärt, warum die Digitalisierung nicht aufzuhalten ist. Der Mensch ist von Natur aus ständig auf der Suche nach Informationen, wobei Kommunikation mit anderen für ihn ein Grundbedürfnis darstellt - auch beim Einkaufen. Genau dieses Bedürfnis befriedigt das Internet. Es ist Informations- und Kommunikationsmedium Nr. 1 und nicht an Raum und Zeit gebunden. Mit mobilen Endgeräten können überall und jederzeit Informationen abgerufen, Bestellungen getätigt und Meinungen geäußert werden. Für Händler bedeutet das, dass der Kunde immer mehr den Kaufprozess bestimmt.