Die Unsterblichkeit der Seele - Ciceros Platonrezeption im Vergleich mit dem christlichen Seelenverständnis im NT und bei Tertullian

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Ancient
Cover of the book Die Unsterblichkeit der Seele - Ciceros Platonrezeption im Vergleich mit dem christlichen Seelenverständnis im NT und bei Tertullian by Daniel Greb, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Daniel Greb ISBN: 9783656249733
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 1, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Daniel Greb
ISBN: 9783656249733
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 1, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Cicero als Philosoph - Die Tusculanae Disputationes, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kommt nach dem Tod? Wie geht es weiter mit dem Menschen, nachdem er gestorben ist? Geht es überhaupt weiter? Wohl kaum eine andere Frage des Menschen blieb über die Zeiten so aktuell und beschäftigte zu allen Zeiten Denker wie einfache Menschen. Es ist eine wahrlich existenzielle Frage des menschlichen Lebens, vor der sich keiner verschließen kann. 'Dass der Körper den Tod nicht überlebt, scheint augenfällig belegt, wenn man vor dem Leichnam oder am Grab eines Verstorbenen steht' . Die meisten Leute glauben an ein Leben nach dem Tode . Verschiedene philosophische Strömungen und religiöse Systeme entwickelten ihre je eigenen Vorstellungen vom Sein oder eben auch vom Nichts nach dem Ende des irdischen Lebens. Ein einflussreicher Wegbereiter für ein Weiterleben nach dem Tode war Platon, der berühmte griechische Philosoph. In seinem Dialog Phaidon beschreibt er durch den Mund des Sokrates wie in keinem anderen Werk das Schicksal der Seele nach dem physischen Tod und tritt für deren Unsterblichkeit ein . Auch das Christentum lehrt ein Weiterleben nach dem Tod in der Vorstellung von der Auferstehung der Toten am jüngsten Tag. Zwei unterschiedliche Konzepte, die im Folgenden hinsichtlich ihrer Kompatibilität, die ja oft geradezu augenfällig schien , untersucht werden sollen. Ausgangspunkt soll die Argumentation für die Unsterblichkeit der Seele sein, wie sie Cicero als Platonrezipient im ersten Buch der Tusculanae Disputationes, darlegt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Cicero als Philosoph - Die Tusculanae Disputationes, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kommt nach dem Tod? Wie geht es weiter mit dem Menschen, nachdem er gestorben ist? Geht es überhaupt weiter? Wohl kaum eine andere Frage des Menschen blieb über die Zeiten so aktuell und beschäftigte zu allen Zeiten Denker wie einfache Menschen. Es ist eine wahrlich existenzielle Frage des menschlichen Lebens, vor der sich keiner verschließen kann. 'Dass der Körper den Tod nicht überlebt, scheint augenfällig belegt, wenn man vor dem Leichnam oder am Grab eines Verstorbenen steht' . Die meisten Leute glauben an ein Leben nach dem Tode . Verschiedene philosophische Strömungen und religiöse Systeme entwickelten ihre je eigenen Vorstellungen vom Sein oder eben auch vom Nichts nach dem Ende des irdischen Lebens. Ein einflussreicher Wegbereiter für ein Weiterleben nach dem Tode war Platon, der berühmte griechische Philosoph. In seinem Dialog Phaidon beschreibt er durch den Mund des Sokrates wie in keinem anderen Werk das Schicksal der Seele nach dem physischen Tod und tritt für deren Unsterblichkeit ein . Auch das Christentum lehrt ein Weiterleben nach dem Tod in der Vorstellung von der Auferstehung der Toten am jüngsten Tag. Zwei unterschiedliche Konzepte, die im Folgenden hinsichtlich ihrer Kompatibilität, die ja oft geradezu augenfällig schien , untersucht werden sollen. Ausgangspunkt soll die Argumentation für die Unsterblichkeit der Seele sein, wie sie Cicero als Platonrezipient im ersten Buch der Tusculanae Disputationes, darlegt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Post Development - Wunschvorstellung oder revolutionierendes Konzept der Entwicklungshilfe? by Daniel Greb
Cover of the book Verfassungs- und verwaltungsrechtliche Probleme der Novellierung des Atomgesetzes 2011 by Daniel Greb
Cover of the book Gelenke unseres Körpers - Bewegung durch Gelenke! (Klasse 5, Realschule) by Daniel Greb
Cover of the book Asset-Backed Securities (ABS) und Kreditversicherung by Daniel Greb
Cover of the book Schulwahlverhalten deutscher Eltern by Daniel Greb
Cover of the book Ein Konflikt - vier verschiedene Erzählungen? Eine Kritische Diskursanalyse der Online-Berichterstattung von Al Jazeera, BBC, CNN und Russia Today in der Ukraine-Krise im Frühjahr 2014 by Daniel Greb
Cover of the book Naturgefahren in Küstengebieten - Eine regionale und globale Betrachtungsweise by Daniel Greb
Cover of the book Der verführte Jesus by Daniel Greb
Cover of the book Warum erschwert ein starker öffentlicher Sektor sogar bei Unabhängigkeit der Zentralbank das Erreichen niedriger Inflationsraten? by Daniel Greb
Cover of the book The Importance of the Concept of a Self-image of Speakers within Dramatic Monologues by Daniel Greb
Cover of the book Spiritualität im jungen Erwachsenenalter by Daniel Greb
Cover of the book Der Vertrag von Verdun 843 und seine zeitgenössischen Quellen by Daniel Greb
Cover of the book Mehr Zeit für Spiel und Bewegung - Die tägliche Bewegungszeit by Daniel Greb
Cover of the book Zeit und Veränderung in der Transzendentalen Ästhetik in Kants Kritik der reinen Vernunft by Daniel Greb
Cover of the book Jugendliche und Rechtsextremismus by Daniel Greb
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy