Die Rolle der Medien in der SPD

Ein Vergleich der Rede Franz Münteferings zur Kapitalismuskritik

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, International, Foreign Legal Systems
Cover of the book Die Rolle der Medien in der SPD by Nils Kickert, GRIN Verlag
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Author: Nils Kickert ISBN: 9783638066495
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 20, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nils Kickert
ISBN: 9783638066495
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 20, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für wissenschaftliche Politik), 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der mit mehr als 140 Jahren ältesten deutschen Partei, der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, ist schon immer eng mit den Medien verknüpft gewesen. Sie nutzt die Medien nicht erst, seitdem sie mit einem Medienkanzler die Regierung der BRD führte. Ein Stück weit haben die Medien sicherlich mitgeholfen, diese Partei so lange am Leben zu erhalten. In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, inwiefern die SPD sich der Medien bedient hat und noch bedient. Exemplarisch soll dies an der Berichterstattung über die Rede zur Kapitalismuskritik von Franz Müntefering, die 2005 gehalten wurde, geschehen. Dazu wird die Berichterstattung in einigen regionalen und überregionalen Zeitungen untersucht. Ein Vergleich der Ergebnisse mit Fernsehsendungen war mit Ausnahme der Nachrichtensendungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus technischen Gründen nicht möglich. Um den Umfang der Arbeit und vor allem die für die Untersuchungen nötige Zeit nicht ins uferlose auszudehnen war es nötig sich auf ein Thema zu beschränken. Aus dem gleichen Grund musste auch der Untersuchungszeitraum stark eingegrenzt werden. Als Partei halte ich die SPD am besten als Beispiel für die Verknüpfung von Politik und Medien geeignet, da aufgrund ihrer langen Geschichte auch ein Rückblick möglich ist. Dadurch kann auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich das Verhältnis im Laufe der Zeit überhaupt geändert hat. Besondere Schwierigkeit bereitete die Auswertung der TV-Sendungen, da diese kaum archiviert werden. Vorbildlich ist das Archiv der ARD, aber auch hier bedarf es einiger technischer Hilfsmittel und einer gehobenen Computerausstattungen, um darauf zurückgreifen zu können. Bei den Zeitungen war der Rückgriff auf ältere Exemplare mit Ausnahme der Bild-Zeitung dagegen problemlos möglich. In der Literatur gibt es zu dem Thema bisher eher wenig brauchbare Literatur, wenngleich sich einige Aufsätze durchaus mit der Thematik befasst haben. Besonders zu empfehlen sind die Werke von Gerd Strohmeier (Politik und Massenmedien) sowie Ulrich Seibt (Demokratisch reden). Die Verarbeitung des Untersuchungsthemas im Radio habe ich dabei nicht untersucht. Auf Darstellungen im Internet habe ich zurückgegriffen, untersuche es aber ebenfalls nicht näher um den Umfang der Arbeit nicht zu sprengen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für wissenschaftliche Politik), 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der mit mehr als 140 Jahren ältesten deutschen Partei, der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, ist schon immer eng mit den Medien verknüpft gewesen. Sie nutzt die Medien nicht erst, seitdem sie mit einem Medienkanzler die Regierung der BRD führte. Ein Stück weit haben die Medien sicherlich mitgeholfen, diese Partei so lange am Leben zu erhalten. In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, inwiefern die SPD sich der Medien bedient hat und noch bedient. Exemplarisch soll dies an der Berichterstattung über die Rede zur Kapitalismuskritik von Franz Müntefering, die 2005 gehalten wurde, geschehen. Dazu wird die Berichterstattung in einigen regionalen und überregionalen Zeitungen untersucht. Ein Vergleich der Ergebnisse mit Fernsehsendungen war mit Ausnahme der Nachrichtensendungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus technischen Gründen nicht möglich. Um den Umfang der Arbeit und vor allem die für die Untersuchungen nötige Zeit nicht ins uferlose auszudehnen war es nötig sich auf ein Thema zu beschränken. Aus dem gleichen Grund musste auch der Untersuchungszeitraum stark eingegrenzt werden. Als Partei halte ich die SPD am besten als Beispiel für die Verknüpfung von Politik und Medien geeignet, da aufgrund ihrer langen Geschichte auch ein Rückblick möglich ist. Dadurch kann auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich das Verhältnis im Laufe der Zeit überhaupt geändert hat. Besondere Schwierigkeit bereitete die Auswertung der TV-Sendungen, da diese kaum archiviert werden. Vorbildlich ist das Archiv der ARD, aber auch hier bedarf es einiger technischer Hilfsmittel und einer gehobenen Computerausstattungen, um darauf zurückgreifen zu können. Bei den Zeitungen war der Rückgriff auf ältere Exemplare mit Ausnahme der Bild-Zeitung dagegen problemlos möglich. In der Literatur gibt es zu dem Thema bisher eher wenig brauchbare Literatur, wenngleich sich einige Aufsätze durchaus mit der Thematik befasst haben. Besonders zu empfehlen sind die Werke von Gerd Strohmeier (Politik und Massenmedien) sowie Ulrich Seibt (Demokratisch reden). Die Verarbeitung des Untersuchungsthemas im Radio habe ich dabei nicht untersucht. Auf Darstellungen im Internet habe ich zurückgegriffen, untersuche es aber ebenfalls nicht näher um den Umfang der Arbeit nicht zu sprengen.

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