Die boesglaeubige Markenanmeldung nach § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG im Lichte des Benutzungswillens

Nonfiction, Reference & Language, Law, Commercial, Jurisprudence
Cover of the book Die boesglaeubige Markenanmeldung nach § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG im Lichte des Benutzungswillens by Carolin Schosser, Peter Lang
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Carolin Schosser ISBN: 9783653991109
Publisher: Peter Lang Publication: January 10, 2014
Imprint: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Language: German
Author: Carolin Schosser
ISBN: 9783653991109
Publisher: Peter Lang
Publication: January 10, 2014
Imprint: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Language: German

Nach § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG sind Marken von der Eintragung ausgeschlossen, wenn der Markenanmelder bei deren Anmeldung bösgläubig ist. Bei dem Begriff der Bösgläubigkeit handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der in Umsetzung der Ersten Markenrechtsrichtlinie in das Markengesetz eingeführt wurde. Er beschäftigt die Rechtsprechung nach wie vor, wie auch die Lindt-Entscheidung des EuGH aus dem Jahr 2009 zu Art. 51 Abs. 1 lit. b GMV a.F. zeigt, wo der Begriff inhaltsgleich verwendet wird. Die Arbeit untersucht, welche Bedeutung dem Benutzungswillen des Markenanmelders bei der Beurteilung einer Anmeldung als bösgläubig zukommt. Dabei werden insbesondere die rechtshistorische Entwicklung des § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG und die Regelungen zum Benutzungszwang herangezogen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Nach § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG sind Marken von der Eintragung ausgeschlossen, wenn der Markenanmelder bei deren Anmeldung bösgläubig ist. Bei dem Begriff der Bösgläubigkeit handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der in Umsetzung der Ersten Markenrechtsrichtlinie in das Markengesetz eingeführt wurde. Er beschäftigt die Rechtsprechung nach wie vor, wie auch die Lindt-Entscheidung des EuGH aus dem Jahr 2009 zu Art. 51 Abs. 1 lit. b GMV a.F. zeigt, wo der Begriff inhaltsgleich verwendet wird. Die Arbeit untersucht, welche Bedeutung dem Benutzungswillen des Markenanmelders bei der Beurteilung einer Anmeldung als bösgläubig zukommt. Dabei werden insbesondere die rechtshistorische Entwicklung des § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG und die Regelungen zum Benutzungszwang herangezogen.

More books from Peter Lang

Cover of the book The Young Hegel and Religion by Carolin Schosser
Cover of the book Organizing after Crisis by Carolin Schosser
Cover of the book Recht auf Beratung in der Gesetzlichen Krankenversicherung und in der Sozialen Pflegeversicherung by Carolin Schosser
Cover of the book Mean Green by Carolin Schosser
Cover of the book Contexts of the Dark Side of Communication by Carolin Schosser
Cover of the book Between Romanticism and Modernism by Carolin Schosser
Cover of the book Das Duale System der Berufsausbildung als Leitmodell by Carolin Schosser
Cover of the book Zum Ausdruck von Intentionen in deutschen und polnischen Geschaeftsbriefen aus kontrastiver Sicht by Carolin Schosser
Cover of the book Intellectual Property Law and Interactive Media by Carolin Schosser
Cover of the book Isotopias by Carolin Schosser
Cover of the book Das europaeische Emissionshandelssystem in der dritten Handelsperiode unter Beruecksichtigung der Einbeziehung des Luftverkehrs by Carolin Schosser
Cover of the book Post Merger Integration beim Unternehmenskauf by Carolin Schosser
Cover of the book Modern Slavery and Water Spirituality by Carolin Schosser
Cover of the book Das Recht der Gesellschafter-Fremdkapitalfinanzierung by Carolin Schosser
Cover of the book Desarrollo de la competencia sociolingueística por aprendices de español en un contexto de inmersión en el extranjero by Carolin Schosser
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy