Die Übersiedlung alter, pflegebedürftiger Menschen in das Pflegeheim. Angehörige integrieren, fördern und fordern

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing
Cover of the book Die Übersiedlung alter, pflegebedürftiger Menschen in das Pflegeheim. Angehörige integrieren, fördern und fordern by Susanne Altmann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Susanne Altmann ISBN: 9783640653263
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 29, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Susanne Altmann
ISBN: 9783640653263
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 29, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Wien (Fakultät für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt den Prozess der Übersiedlung des alternden, pflegebedürftig gewordenen Menschen in Altenpflegeeinrichtungen. Die grundlegenden Prinzipien der Altenpflege werden ebenso dargelegt, wie Begriffserklärungen zu stationären Pflegeeinrichtungen und die Beschreibung verschiedener Wohnformen im Alter. Die Übersiedlung in ein Pflegeheim stellt ein einschneidendes, zum Teil als große Belastung empfundenes Ereignis dar und bedeutet meist einen existenziellen Bruch im Leben eines Menschen. Der Ablauf dieses kritischen Lebensereignisses gliedert sich in eine Phase umfänglicher Überlegungen und Vorbereitungen, die eigentliche Übersiedlung sowie den schwierigen Abschnitt der Anpassung an die neue und fremde Umgebung. Zentrales Anliegen und Ziel dieser Arbeit ist die Einbindung der Angehörigen in den Übersiedlungsprozess und die Hilfestellung, die von ihnen für den Betroffenen, aber auch die pflegende Institution erwartet werden darf. Die aktive und einfühlsame Mithilfe der Angehörigen, die teilweise unter Anleitung der professionellen Pflege passiert, lässt hoffen, dass vor allem die schwierige Adaptation an die neue Lebenssituation erleichtert wird. Die Vorstellungen und Erwartungen des pflegebedürftigen Menschen, der Angehörigen und die der institutionellen Pflege zu befriedigen und den gegebenen Möglichkeiten anzupassen stellt dabei die eigentliche Schwierigkeit dar. Ziele der Angehörigenintegration wären die Entwicklung besserer Kommunikationswege, der Abbau von Vorurteilen gegenüber den Pflegepersonen sowie die Herstellung der Kontinuität durch Aufrechterhaltung von Gewohnheiten und Vorlieben des pflegebedürftigen Menschen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Wien (Fakultät für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt den Prozess der Übersiedlung des alternden, pflegebedürftig gewordenen Menschen in Altenpflegeeinrichtungen. Die grundlegenden Prinzipien der Altenpflege werden ebenso dargelegt, wie Begriffserklärungen zu stationären Pflegeeinrichtungen und die Beschreibung verschiedener Wohnformen im Alter. Die Übersiedlung in ein Pflegeheim stellt ein einschneidendes, zum Teil als große Belastung empfundenes Ereignis dar und bedeutet meist einen existenziellen Bruch im Leben eines Menschen. Der Ablauf dieses kritischen Lebensereignisses gliedert sich in eine Phase umfänglicher Überlegungen und Vorbereitungen, die eigentliche Übersiedlung sowie den schwierigen Abschnitt der Anpassung an die neue und fremde Umgebung. Zentrales Anliegen und Ziel dieser Arbeit ist die Einbindung der Angehörigen in den Übersiedlungsprozess und die Hilfestellung, die von ihnen für den Betroffenen, aber auch die pflegende Institution erwartet werden darf. Die aktive und einfühlsame Mithilfe der Angehörigen, die teilweise unter Anleitung der professionellen Pflege passiert, lässt hoffen, dass vor allem die schwierige Adaptation an die neue Lebenssituation erleichtert wird. Die Vorstellungen und Erwartungen des pflegebedürftigen Menschen, der Angehörigen und die der institutionellen Pflege zu befriedigen und den gegebenen Möglichkeiten anzupassen stellt dabei die eigentliche Schwierigkeit dar. Ziele der Angehörigenintegration wären die Entwicklung besserer Kommunikationswege, der Abbau von Vorurteilen gegenüber den Pflegepersonen sowie die Herstellung der Kontinuität durch Aufrechterhaltung von Gewohnheiten und Vorlieben des pflegebedürftigen Menschen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Hyponymy and meronymy by Susanne Altmann
Cover of the book Der Rücktritt Adenauers und die Politik der Regierung Erhard 1963-1966 by Susanne Altmann
Cover of the book Neue Anforderungen an die Qualifikation von Aufsichtsratsmitgliedern by Susanne Altmann
Cover of the book Arbeits- und Organisationspsychologische Aspekte der Kommunikation und Führung im Hinblick auf Sport by Susanne Altmann
Cover of the book Die kriminelle Organisation 'Cosa Nostra' by Susanne Altmann
Cover of the book Vergleich der Sportstrukturen zwischen BRD und DDR by Susanne Altmann
Cover of the book Restrukturierung der Schweizer Paketpost by Susanne Altmann
Cover of the book 1 Tag in München by Susanne Altmann
Cover of the book Anikonismus in der frühbuddhistischen Kunst am Beispiel der 'Buddhapada' by Susanne Altmann
Cover of the book Sextourismus - Eine spezielle Form der soziokulturellen Zerstörung by Susanne Altmann
Cover of the book Leisten, Leistung und Leistungsmotivation im Sportunterricht by Susanne Altmann
Cover of the book Geographie Sekundarstufe II. Von geodynamischen Prozessen bis Siedlungsgeographie by Susanne Altmann
Cover of the book Wechselkursänderungen und Bubble Theorie by Susanne Altmann
Cover of the book Theoretische und praktische Betrachtung von Wissenschaftskommunikation unter besonderer Berücksichtigung des Sender/Empfänger-Verhältnisses by Susanne Altmann
Cover of the book Kriminalität und Strafrecht in Japan by Susanne Altmann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy