Fortsetzung von "Ein Teufelsmädel" - 1826 in Indien, zu der Zeit britische Kronkolonie. Die Heirat der 19jährigen Janet, einzige Tochter des Earls of Browning, findet im Maharadschatum Gwalior mit unglaublicher Pracht statt. Der Maharadscha lässt es sich nicht nehmen, diese für das ebenso mutige wie aufmüpfige Mädel und ihren Bräutigam, den schneidigen britischen Kavallerieoffizier Christian Demarron, auszurichten. Janets Bruder Stephen ist nach anfänglichen Problemen mit Christian ein sehr gerührter Trauzeuge. Der Himmel hängt voller Geigen – Janet hat ihren Willen durchgesetzt, allen Gefahren und Widerständen zum Trotz.
Doch bald drohen neue Gefahren. Es gärt im Maharadschatum. Der Thron von Maharadscha Haidar wackelt. Seine Untertanen revoltieren gegen die britische Kolonialmacht. Die mörderische Würgersekte der Thugs verbreitet Angst und Schrecken. Und Dschahangir, genannt der Tiger, ist aus dem Pandschab nach Gwalior gekommen. Er ist das Haupt der Rebellen und ein geschworener Feind der Briten.
Zu allem Überfluss verliebt sich Janets Bruder Stephen, wie Christian ein britischer Offizier, glühend in die schöne Adida, die junge Frau des alten, bösen und intriganten Würdenträgers Rajib Banerjee. Es ist eine verbotene Liebe von äußerster Brisanz und Gefahr. Denn Rajib Banerjees Tage sind gezählt, und wenn er stirbt, muss ihm seine Witwe nach altem Brauch auf den Scheiterhaufen folgen. Gegen dieses grausame Brauchtum ist der Garnisonskommandeur Sir Robert Flight ebenso machtlos wie die übrigen britischen Besatzer.
Eine gefährliche Tigerjagd findet statt – der reißende Tiger kann sehr leicht selber zum Jäger werden. Selten findet eine solche Jagd ohne Todesopfer statt.
Als Janet dann in die Gewalt der Rebellen gerät, sticht sie dem charismatischen und attraktiven Rebellenführer Dschahangir ins Auge. Dschahangir der Tiger ist noch gefährlicher als sein tierischer Namensgeber. Adida soll auf den Scheiterhaufen – die Thugs fordern Janet Demarrons, wie sie jetzt heißt, Tod. Die Garnison wird bestürmt und bedroht.
Das Maharadschatum brennt. Die Thugs sind im Innern, Dschahanigir steht vor den Toren der Hauptstadt. Kann es bei dieser dramatischen Entwicklung für die beiden Liebespaare Christian und Janet sowie Stephen und Adida ein glückliches Ende geben? Oder geht ihre Liebe in Feuer und Terror zu Ende?
Der Roman schließt an die Ereignisse in "Ein Teufelsmädel" an. Er ist wie der Genannte in sich abgeschlossen.
Fortsetzung von "Ein Teufelsmädel" - 1826 in Indien, zu der Zeit britische Kronkolonie. Die Heirat der 19jährigen Janet, einzige Tochter des Earls of Browning, findet im Maharadschatum Gwalior mit unglaublicher Pracht statt. Der Maharadscha lässt es sich nicht nehmen, diese für das ebenso mutige wie aufmüpfige Mädel und ihren Bräutigam, den schneidigen britischen Kavallerieoffizier Christian Demarron, auszurichten. Janets Bruder Stephen ist nach anfänglichen Problemen mit Christian ein sehr gerührter Trauzeuge. Der Himmel hängt voller Geigen – Janet hat ihren Willen durchgesetzt, allen Gefahren und Widerständen zum Trotz.
Doch bald drohen neue Gefahren. Es gärt im Maharadschatum. Der Thron von Maharadscha Haidar wackelt. Seine Untertanen revoltieren gegen die britische Kolonialmacht. Die mörderische Würgersekte der Thugs verbreitet Angst und Schrecken. Und Dschahangir, genannt der Tiger, ist aus dem Pandschab nach Gwalior gekommen. Er ist das Haupt der Rebellen und ein geschworener Feind der Briten.
Zu allem Überfluss verliebt sich Janets Bruder Stephen, wie Christian ein britischer Offizier, glühend in die schöne Adida, die junge Frau des alten, bösen und intriganten Würdenträgers Rajib Banerjee. Es ist eine verbotene Liebe von äußerster Brisanz und Gefahr. Denn Rajib Banerjees Tage sind gezählt, und wenn er stirbt, muss ihm seine Witwe nach altem Brauch auf den Scheiterhaufen folgen. Gegen dieses grausame Brauchtum ist der Garnisonskommandeur Sir Robert Flight ebenso machtlos wie die übrigen britischen Besatzer.
Eine gefährliche Tigerjagd findet statt – der reißende Tiger kann sehr leicht selber zum Jäger werden. Selten findet eine solche Jagd ohne Todesopfer statt.
Als Janet dann in die Gewalt der Rebellen gerät, sticht sie dem charismatischen und attraktiven Rebellenführer Dschahangir ins Auge. Dschahangir der Tiger ist noch gefährlicher als sein tierischer Namensgeber. Adida soll auf den Scheiterhaufen – die Thugs fordern Janet Demarrons, wie sie jetzt heißt, Tod. Die Garnison wird bestürmt und bedroht.
Das Maharadschatum brennt. Die Thugs sind im Innern, Dschahanigir steht vor den Toren der Hauptstadt. Kann es bei dieser dramatischen Entwicklung für die beiden Liebespaare Christian und Janet sowie Stephen und Adida ein glückliches Ende geben? Oder geht ihre Liebe in Feuer und Terror zu Ende?
Der Roman schließt an die Ereignisse in "Ein Teufelsmädel" an. Er ist wie der Genannte in sich abgeschlossen.