Ertrunkene Kindheit beschreibt die Erfahrungen eines Mädchens mit der Krankheit Alkoholismus, beide Elternteile betreffend. Zunächst zeigt das Schriftstück die Gedanken und Gefühle des Kindes auf, geht auf die Auswirkungen des Alkohols auf die Handlungsweise der Eltern ein sowie auf die Angst des Mädchens vor weiteren Schlägen und ihr Verhalten gegenüber der Aussenwelt.
Sie führt ein Tagebuch, aus dem sie einige Zitate in das Buch eingebaut hat, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich besser in ihre Gefühlslage hineinzuversetzen.
Das Buch beschreibt ihre ersten Offenbarungen gegenüber Freunden, ein allmählich auftretendes Verstehens des eigentlichen Grundes für das Handeln der Eltern sowie später einsetzende Schutzmassnahmen und Abwehrhaltung ihnen gegenüber.
Es erstreckt sich hin von Kindheit an, beschreibt die Versuche einiger Entziehungskuren sowie einen Beinaheselbstmord ihrer Mutter sowie der Tochter selbst, das „ Nichtverstehen“ des Kindes die Krankheit betreffend sowie die ständige Angst, die sie tagtäglich auf dem Heimweg begleitetet. Sie schreibt über das Bestehen ihres Abiturs, zu dessen Zeitpunkt ihre Mutter „trocken“ wurde bis zum heutigen 32. Lebensjahr. Die Autorin ist gleichzeitg die Hauptdarstellerin ihres Buches, und sie beschreibt abschliessend die Nachwirkungen ihrer unverarbeiteten Erlebnisse in der Kindheit sowie die Reaktionen der Elternteile auf ihr Schriftstück.Desweiteren enthält es Erläuterungen und Erfahrungsberichte von Therapiesitzungen in Kreisen gleichmaßen Betroffener.
Es ist zeitlich sowie situationsbedingt in kurze, sowie lange Kapitel gegeliedert und der geplante Umfang beträgt ca.60 Seiten. Beginnend hat die Autorin ein Vorwort eingebaut, mit dem sie sich an alle ihre Freunde wendet, die ihr damals wie heute geholfen haben, mit dieser Situation umzugehen.
Gerichtet ist das Buch an Jugendliche und Kinder, die dieselben Erfahrungen wie die Autorin gemacht haben ( ihre Zuschriften sind als Anhang mit eingebaut) sowie an Familien, vor allem an die Elternteile, um aufzuzeigen, welche Auswirkungen Alkoholismus und seine Folgen auf ein Kind haben kann.
Das Besondere an dem Buch ist der Übergang von einem kindlichen Schreibstil in den einer erwachsen gewordenen Frau, die sich mit ihrem Werk erneut in ihre Kindheit zurück hineinversetzt und sie gleichzeitig mit dem Schreiben versucht im Nachherein zu verarbeiten.
Sicherlich gibt es einige vergleichbare Bücher über das Thema Alkoholismus, wann ist man alkoholkrank, wie sind die Symptome zu deuten und wie kann man helfen?
Doch ich denke, dass dieses Buch speziell sich mit dem Themenpunkt Alkoholismus und seine möglichen Folgen wie Gewalt, Misshandlung sowie Selbstmordgedanken befasst und dieses noch immer ein Tabu-Thema in unser Gesellschaft ist. Desweiteren besitzt es eine ergreifende Wirkung, da es nicht recherchiert, sondern ausschliesslich aus eigenen Erfahrungen, Erlebnissen und Erinnerungen, die sich nicht verdrängen lassen, zusammengestellt wurde.
Ertrunkene Kindheit beschreibt die Erfahrungen eines Mädchens mit der Krankheit Alkoholismus, beide Elternteile betreffend. Zunächst zeigt das Schriftstück die Gedanken und Gefühle des Kindes auf, geht auf die Auswirkungen des Alkohols auf die Handlungsweise der Eltern ein sowie auf die Angst des Mädchens vor weiteren Schlägen und ihr Verhalten gegenüber der Aussenwelt.
Sie führt ein Tagebuch, aus dem sie einige Zitate in das Buch eingebaut hat, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich besser in ihre Gefühlslage hineinzuversetzen.
Das Buch beschreibt ihre ersten Offenbarungen gegenüber Freunden, ein allmählich auftretendes Verstehens des eigentlichen Grundes für das Handeln der Eltern sowie später einsetzende Schutzmassnahmen und Abwehrhaltung ihnen gegenüber.
Es erstreckt sich hin von Kindheit an, beschreibt die Versuche einiger Entziehungskuren sowie einen Beinaheselbstmord ihrer Mutter sowie der Tochter selbst, das „ Nichtverstehen“ des Kindes die Krankheit betreffend sowie die ständige Angst, die sie tagtäglich auf dem Heimweg begleitetet. Sie schreibt über das Bestehen ihres Abiturs, zu dessen Zeitpunkt ihre Mutter „trocken“ wurde bis zum heutigen 32. Lebensjahr. Die Autorin ist gleichzeitg die Hauptdarstellerin ihres Buches, und sie beschreibt abschliessend die Nachwirkungen ihrer unverarbeiteten Erlebnisse in der Kindheit sowie die Reaktionen der Elternteile auf ihr Schriftstück.Desweiteren enthält es Erläuterungen und Erfahrungsberichte von Therapiesitzungen in Kreisen gleichmaßen Betroffener.
Es ist zeitlich sowie situationsbedingt in kurze, sowie lange Kapitel gegeliedert und der geplante Umfang beträgt ca.60 Seiten. Beginnend hat die Autorin ein Vorwort eingebaut, mit dem sie sich an alle ihre Freunde wendet, die ihr damals wie heute geholfen haben, mit dieser Situation umzugehen.
Gerichtet ist das Buch an Jugendliche und Kinder, die dieselben Erfahrungen wie die Autorin gemacht haben ( ihre Zuschriften sind als Anhang mit eingebaut) sowie an Familien, vor allem an die Elternteile, um aufzuzeigen, welche Auswirkungen Alkoholismus und seine Folgen auf ein Kind haben kann.
Das Besondere an dem Buch ist der Übergang von einem kindlichen Schreibstil in den einer erwachsen gewordenen Frau, die sich mit ihrem Werk erneut in ihre Kindheit zurück hineinversetzt und sie gleichzeitig mit dem Schreiben versucht im Nachherein zu verarbeiten.
Sicherlich gibt es einige vergleichbare Bücher über das Thema Alkoholismus, wann ist man alkoholkrank, wie sind die Symptome zu deuten und wie kann man helfen?
Doch ich denke, dass dieses Buch speziell sich mit dem Themenpunkt Alkoholismus und seine möglichen Folgen wie Gewalt, Misshandlung sowie Selbstmordgedanken befasst und dieses noch immer ein Tabu-Thema in unser Gesellschaft ist. Desweiteren besitzt es eine ergreifende Wirkung, da es nicht recherchiert, sondern ausschliesslich aus eigenen Erfahrungen, Erlebnissen und Erinnerungen, die sich nicht verdrängen lassen, zusammengestellt wurde.