Der Regenwald der immerfeuchten Tropen und der Laubwald

Nonfiction, Science & Nature, Science, Earth Sciences, Geography
Cover of the book Der Regenwald der immerfeuchten Tropen und der Laubwald by Nadine Peiler, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Nadine Peiler ISBN: 9783638861465
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 19, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nadine Peiler
ISBN: 9783638861465
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 19, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgaben und Zielsetzung der Arbeit Weltweit gibt es große Waldgebiete, wie sich der Abbildung 1 entnehmen lässt, wobei es sich jeweils um sehr komplexe Ökosysteme handelt. Ein Ökosystem setzt sich aus abiotischen und biotischen Faktoren zusammen.1 Ein Biotop und eine Biozönose ergeben zusammen ein Ökosystem. Das Ökosystem Wald ist durch verschiedenste Stoffkreisläufe gekennzeichnet.2 In den Wäldern gibt es gibt vier voneinander zu differenzierende Klassen von Lebewesen. Sie gliedern sich in Produzenten, Konsumenten, Destruenten und Reduzenten. Die Produzenten, oder auch Erzeuger, sind wichtig für den Energie- und Stoffkreislauf, da sie Kohlenstoffdioxid und Wasser durch den Photosyntheseprozess in organische Substanz umwandeln können. Sowohl Pflanzen als auch bestimmte Bakterienarten verfügen über diese Fähigkeit. Diese von den Produzenten hergestellte Biomasse wird von den Konsumenten verbraucht. Zur Gruppe der Verbraucher gehören beispielsweise Menschen oder Tiere. Die Destruenten, beispielsweise Regenwürmer, zersetzen die organische Substanz, dessen Ausgangsprodukte dann in den Mineralhaushalt des Bodens abgegeben werden kann. Als letzte Gruppe gibt es die Reduzenten, auch Mineralisierer genannt. Hierbei handelt es sich um Pilze und Bakterien, welche von den Destruenten vorbearbeitete, organische Substanz in ihre anorganischen Ausgangsmaterialien, wie zum Beispiel Magnesium oder Phosphor, zerlegen. Diese können nun wieder von den Produzenten genutzt werden. Dieser geschlossene Kreislauf kennzeichnet die grundlegende Struktur des Ökosystems, indem Nährstoffe immer wieder neu verwendet werden können. Die Basis dafür bildet der Prozess des Zerlegens und neu Zusammensetzens.3

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgaben und Zielsetzung der Arbeit Weltweit gibt es große Waldgebiete, wie sich der Abbildung 1 entnehmen lässt, wobei es sich jeweils um sehr komplexe Ökosysteme handelt. Ein Ökosystem setzt sich aus abiotischen und biotischen Faktoren zusammen.1 Ein Biotop und eine Biozönose ergeben zusammen ein Ökosystem. Das Ökosystem Wald ist durch verschiedenste Stoffkreisläufe gekennzeichnet.2 In den Wäldern gibt es gibt vier voneinander zu differenzierende Klassen von Lebewesen. Sie gliedern sich in Produzenten, Konsumenten, Destruenten und Reduzenten. Die Produzenten, oder auch Erzeuger, sind wichtig für den Energie- und Stoffkreislauf, da sie Kohlenstoffdioxid und Wasser durch den Photosyntheseprozess in organische Substanz umwandeln können. Sowohl Pflanzen als auch bestimmte Bakterienarten verfügen über diese Fähigkeit. Diese von den Produzenten hergestellte Biomasse wird von den Konsumenten verbraucht. Zur Gruppe der Verbraucher gehören beispielsweise Menschen oder Tiere. Die Destruenten, beispielsweise Regenwürmer, zersetzen die organische Substanz, dessen Ausgangsprodukte dann in den Mineralhaushalt des Bodens abgegeben werden kann. Als letzte Gruppe gibt es die Reduzenten, auch Mineralisierer genannt. Hierbei handelt es sich um Pilze und Bakterien, welche von den Destruenten vorbearbeitete, organische Substanz in ihre anorganischen Ausgangsmaterialien, wie zum Beispiel Magnesium oder Phosphor, zerlegen. Diese können nun wieder von den Produzenten genutzt werden. Dieser geschlossene Kreislauf kennzeichnet die grundlegende Struktur des Ökosystems, indem Nährstoffe immer wieder neu verwendet werden können. Die Basis dafür bildet der Prozess des Zerlegens und neu Zusammensetzens.3

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Der skandinavische Schritt zur Dualen Einkommensteuer by Nadine Peiler
Cover of the book PISA für Erwachsene by Nadine Peiler
Cover of the book Entstehung des Himmelsmandats by Nadine Peiler
Cover of the book Dementia care mapping. Eine Herausforderung für das Management by Nadine Peiler
Cover of the book Chemie im Kontext - ein innovatives Konzept für den Chemieunterricht? by Nadine Peiler
Cover of the book Analyse der Mitarbeiterakzeptanz für betriebliche Veränderungsprozesse by Nadine Peiler
Cover of the book Ein Vergleich der Rechnungslegung nach HGB und IFRS/IAS by Nadine Peiler
Cover of the book Anspruch Studierender aus anderen Mitgliedstaaten auf Unterhaltsstipendium by Nadine Peiler
Cover of the book Die vorhandene Segregationstendenz in den Großstädten und die Möglichkeit der Gemeinwesenarbeit by Nadine Peiler
Cover of the book Männlichkeit im Umbruch? by Nadine Peiler
Cover of the book Pflege im OP by Nadine Peiler
Cover of the book Die Genese des Lehrerberufs vom 18. Jhd. bis in die Gegenwart by Nadine Peiler
Cover of the book Der Europäische Qualifikationsrahmen - Prokrustesbett nationaler Berufsbildungsidentität? by Nadine Peiler
Cover of the book Business Analyse und CRM bei der Credit Suisse by Nadine Peiler
Cover of the book Probleme der Diagnostik in der politischen Bildung by Nadine Peiler
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy