Author: | Marco Chiriaco | ISBN: | 9783638626989 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 28, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Marco Chiriaco |
ISBN: | 9783638626989 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 28, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der Magdeburger Dom I, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Baugeschichte des Magdeburger Doms anhand des Bauwerks, d.h. es wird der Versuch unternommen, anhand der Betrachtung der Architektur verschiedene Bauetappen und Phasen zu erfassen. Dass dies nicht immer einfach ist und auch heute in der Forschung immer noch zu Kontroversen führt, soll ebenfalls gezeigt werden. So beginne ich mit einer Baubeschreibung des ottonischen Baus und seiner heute noch vorhandenen archäologischen Reste. Für dieses Kapitel musste auf historische Quellen zurückgegriffen werden, da eine Baubetrachtung nicht mehr möglich ist. Der zweite große Abschnitt beschäftigt sich mit der rein formellen Baubeschreibung anhand der architektonischen Kriterien, wobei diese im dritten Anschnitt näher erklärt und gedeutet werden. Zum Abschluss soll der Versuch unternommen werden, Bauabschnitte festzulegen und einige Fragen aufzuwerfen, die in nächster Zeit noch zu diskutieren sind. Die Festlegung der Bauabschnitte erfolgt in Interpretation primär der Architektur und sekundär von historischen Überlieferungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der Magdeburger Dom I, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Baugeschichte des Magdeburger Doms anhand des Bauwerks, d.h. es wird der Versuch unternommen, anhand der Betrachtung der Architektur verschiedene Bauetappen und Phasen zu erfassen. Dass dies nicht immer einfach ist und auch heute in der Forschung immer noch zu Kontroversen führt, soll ebenfalls gezeigt werden. So beginne ich mit einer Baubeschreibung des ottonischen Baus und seiner heute noch vorhandenen archäologischen Reste. Für dieses Kapitel musste auf historische Quellen zurückgegriffen werden, da eine Baubetrachtung nicht mehr möglich ist. Der zweite große Abschnitt beschäftigt sich mit der rein formellen Baubeschreibung anhand der architektonischen Kriterien, wobei diese im dritten Anschnitt näher erklärt und gedeutet werden. Zum Abschluss soll der Versuch unternommen werden, Bauabschnitte festzulegen und einige Fragen aufzuwerfen, die in nächster Zeit noch zu diskutieren sind. Die Festlegung der Bauabschnitte erfolgt in Interpretation primär der Architektur und sekundär von historischen Überlieferungen.