Das japanische Gesundheitssystem. Analyse anhand verschiedener Kriterien

Business & Finance, Industries & Professions, Insurance
Cover of the book Das japanische Gesundheitssystem. Analyse anhand verschiedener Kriterien by Franziska Bittner, Ute Hehmann, GRIN Verlag
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Author: Franziska Bittner, Ute Hehmann ISBN: 9783638290654
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 13, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Franziska Bittner, Ute Hehmann
ISBN: 9783638290654
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 13, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Veranstaltung: Sozial- und Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das japanische Gesundheitssystem wurde im Jahre 1961 eingeführt und ermöglicht es jedem, die notwendige medizinische Versorgung zu erhalten, die er benötigt. Hierfür ist es erforderlich, Mitglied einer Krankenkasse zu sein. So verfügt Japan - ähnlich wie Deutschland - über ein gegliedertes Krankenversicherungssystem, mit einem Unterschied. Die gesetzliche Krankenversicherung umfasst die gesamte Bevölkerung, so dass es keine Möglichkeit für Personen höherer Einkommensgruppen gibt, von der gesetzlichen in eine private Krankenversicherung zu wechseln. In Japan gibt es mehr als 5000 Krankenkassen, darunter 1.800 Betriebskrankenkassen und 3.000 Ortskrankenkassen. Die Finanzierung der Leistungen erfolgt Größtenteils (49,9 Prozent) durch Sozialbeiträge, aber auch durch Steuern und private Zuzahlungen. Dem 'Japan Information Network' (JIN) zufolge ist das japanische Gesundheitssystem beispiellos in der Welt, so dass diesem international vielseitig Lob und Anerkennung entgegengebracht wurde. In diesem Sinne besteht das Ziel dieser Hausarbeit darin, das japanische Gesundheitssystem anhand verschiedener Kriterien vorzustellen: (1) die wirtschaftlichen und demographischen Rahmenbedingungen Japans, (2) die Grundstruktur des Gesundheitswesens, (3) die Mittelaufbringung im Gesundheitswesen, (4) die Leistungserbringung und Inanspruchnahme im Gesundheitswesen, (5) die Mittelverwendung und Vergütung der Leistungserbringer, (6) die Qualitätssicherung der Gesundheitsversorgung, (7) die Mündigkeit und Autonomie der Versicherten und Patienten und (8) die Anforderungen an zukünftige Reformen. Im Anschluß daran erfolgt eine gedankliche Auseinandersetzung mit den hier dargestellten Inhalten, die positive Rückschlüsse erkennen lassen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Veranstaltung: Sozial- und Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das japanische Gesundheitssystem wurde im Jahre 1961 eingeführt und ermöglicht es jedem, die notwendige medizinische Versorgung zu erhalten, die er benötigt. Hierfür ist es erforderlich, Mitglied einer Krankenkasse zu sein. So verfügt Japan - ähnlich wie Deutschland - über ein gegliedertes Krankenversicherungssystem, mit einem Unterschied. Die gesetzliche Krankenversicherung umfasst die gesamte Bevölkerung, so dass es keine Möglichkeit für Personen höherer Einkommensgruppen gibt, von der gesetzlichen in eine private Krankenversicherung zu wechseln. In Japan gibt es mehr als 5000 Krankenkassen, darunter 1.800 Betriebskrankenkassen und 3.000 Ortskrankenkassen. Die Finanzierung der Leistungen erfolgt Größtenteils (49,9 Prozent) durch Sozialbeiträge, aber auch durch Steuern und private Zuzahlungen. Dem 'Japan Information Network' (JIN) zufolge ist das japanische Gesundheitssystem beispiellos in der Welt, so dass diesem international vielseitig Lob und Anerkennung entgegengebracht wurde. In diesem Sinne besteht das Ziel dieser Hausarbeit darin, das japanische Gesundheitssystem anhand verschiedener Kriterien vorzustellen: (1) die wirtschaftlichen und demographischen Rahmenbedingungen Japans, (2) die Grundstruktur des Gesundheitswesens, (3) die Mittelaufbringung im Gesundheitswesen, (4) die Leistungserbringung und Inanspruchnahme im Gesundheitswesen, (5) die Mittelverwendung und Vergütung der Leistungserbringer, (6) die Qualitätssicherung der Gesundheitsversorgung, (7) die Mündigkeit und Autonomie der Versicherten und Patienten und (8) die Anforderungen an zukünftige Reformen. Im Anschluß daran erfolgt eine gedankliche Auseinandersetzung mit den hier dargestellten Inhalten, die positive Rückschlüsse erkennen lassen.

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