Das Instrument der Lesson Learned

Business & Finance
Cover of the book Das Instrument der Lesson Learned by Marc D. Sommer, GRIN Verlag
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Author: Marc D. Sommer ISBN: 9783638289306
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 9, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marc D. Sommer
ISBN: 9783638289306
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 9, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Kulturmanagement), Veranstaltung: Wissensmanagement: Wenn Unternehmen wüssten, was sie wissen - Einführung in das Innovations- und Wissensmanagement, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Instrument der Lesson-Learned versuchen mehr und mehr Organisationen, die Aufarbeitung vergangener Tätigkeiten voranzutreiben und somit aus vergangenen Erfolgen und Fehlern konsequent zu lernen. Lessons Learned repräsentieren somit die Essenz der Erfahrungen, welche in einem Projekt oder einer Position gemacht werden und für zukünftige Arbeiten von großer Wichtigkeit sein können (Probst, 2003, S.134). Durch die hier vorliegende Aufarbeitung des Seminarthemas innerhalb eines Workshops und die Ausarbeitung der 'Lesson-Learned' zu jedem Punkt wird die Grundlage für weiteres Arbeiten geschaffen. Anhand des Bausteinmodells nach Probst bearbeiteten die Teilnehmer des Workshops die Situation eines Freilichtmuseums in Ostdeutschland, dass sich aufgrund der wachsenden Konkurrenz auf dem Freizeitmarkt behaupten muss. Die angesprochenen Fälle innerhalb des Workshops sind exemplarischer Natur. Sowohl die Wissensbasis als auch die Kompetenzen einer Organisation bilden das Fundament für die Generierung von Innovationen. Je intensiver, konsequenter und kontinuierlicher eine Unternehmung die eigene Wissensbasis hinterfragt, erweitert bzw. erneuert, desto intelligenter, flexibler und kompetenter kann sie auf Veränderungen und Überraschungen des Wettbewerbs reagieren (vgl. Neumann, 2000, S. 249). Eine strukturierte, ziel- und ergebnisorientierte Innovations- und Wissensgenerierung erfordert zwangsläufig ein Wissensmanagement, das die gemeinsame Wissensbasis einer Organisation speichert, koordiniert weiterentwickelt, transformiert und organisationsweit verfügbar hält. Es soll neben dem expliziten auch das organisationsweit in den Köpfen der Mitarbeiter vorhandene implizierte Wissen, transferierbar und somit als Ressource verfügbar gemacht werden. Damit den Prozessbeteiligten auf aktuelle und frühere Erfahrungen anderer Mitarbeiter bei ähnlichen Problem- und Sachfragen zurückgreifen und das gesamte vorhandene Wissen quasi als kollektive Intelligenz nutzen können entwickeln wir 'Lessons Learned'. Dadurch soll auch gewährleistet werden, dass das bei Mitarbeitern im Rahmen von diesen Lernprozessen entwickelte Wissen auch dann im Unternehmen verfügbar ist, wenn diese aus der Organisation ausgeschieden sind, damit dort entwickeltes Wissen nicht verloren geht (vgl. Jänig, 2004, S.244).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Kulturmanagement), Veranstaltung: Wissensmanagement: Wenn Unternehmen wüssten, was sie wissen - Einführung in das Innovations- und Wissensmanagement, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Instrument der Lesson-Learned versuchen mehr und mehr Organisationen, die Aufarbeitung vergangener Tätigkeiten voranzutreiben und somit aus vergangenen Erfolgen und Fehlern konsequent zu lernen. Lessons Learned repräsentieren somit die Essenz der Erfahrungen, welche in einem Projekt oder einer Position gemacht werden und für zukünftige Arbeiten von großer Wichtigkeit sein können (Probst, 2003, S.134). Durch die hier vorliegende Aufarbeitung des Seminarthemas innerhalb eines Workshops und die Ausarbeitung der 'Lesson-Learned' zu jedem Punkt wird die Grundlage für weiteres Arbeiten geschaffen. Anhand des Bausteinmodells nach Probst bearbeiteten die Teilnehmer des Workshops die Situation eines Freilichtmuseums in Ostdeutschland, dass sich aufgrund der wachsenden Konkurrenz auf dem Freizeitmarkt behaupten muss. Die angesprochenen Fälle innerhalb des Workshops sind exemplarischer Natur. Sowohl die Wissensbasis als auch die Kompetenzen einer Organisation bilden das Fundament für die Generierung von Innovationen. Je intensiver, konsequenter und kontinuierlicher eine Unternehmung die eigene Wissensbasis hinterfragt, erweitert bzw. erneuert, desto intelligenter, flexibler und kompetenter kann sie auf Veränderungen und Überraschungen des Wettbewerbs reagieren (vgl. Neumann, 2000, S. 249). Eine strukturierte, ziel- und ergebnisorientierte Innovations- und Wissensgenerierung erfordert zwangsläufig ein Wissensmanagement, das die gemeinsame Wissensbasis einer Organisation speichert, koordiniert weiterentwickelt, transformiert und organisationsweit verfügbar hält. Es soll neben dem expliziten auch das organisationsweit in den Köpfen der Mitarbeiter vorhandene implizierte Wissen, transferierbar und somit als Ressource verfügbar gemacht werden. Damit den Prozessbeteiligten auf aktuelle und frühere Erfahrungen anderer Mitarbeiter bei ähnlichen Problem- und Sachfragen zurückgreifen und das gesamte vorhandene Wissen quasi als kollektive Intelligenz nutzen können entwickeln wir 'Lessons Learned'. Dadurch soll auch gewährleistet werden, dass das bei Mitarbeitern im Rahmen von diesen Lernprozessen entwickelte Wissen auch dann im Unternehmen verfügbar ist, wenn diese aus der Organisation ausgeschieden sind, damit dort entwickeltes Wissen nicht verloren geht (vgl. Jänig, 2004, S.244).

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