Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung

Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Methodology
Cover of the book Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung by Nina Traxler, GRIN Verlag
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Author: Nina Traxler ISBN: 9783638229678
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 13, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nina Traxler
ISBN: 9783638229678
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 13, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenität ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Kürze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas näher zu erläutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der 'Fourth Generation Evaluation' kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivität und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei näherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenität ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Kürze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas näher zu erläutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der 'Fourth Generation Evaluation' kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivität und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei näherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen.

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