Author: | Kevser Ekin | ISBN: | 9783640841158 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 22, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Kevser Ekin |
ISBN: | 9783640841158 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 22, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Cultural Studies sind auf der Welt weit verbreitet. Es gibt unzählige Bücher und Schriften über Cultural Studies. Das Interesse an kulturellen Untersuchungen ist groß, somit haben die Cultural Studies eine besondere Bedeutung. Weshalb das so ist, soll durch die vorliegende Arbeit verdeutlicht werden. Zu Beginn wird dargestellt wie sich die Entwicklung der Cultural Studies vollzogen hat. Interessant ist vor allem die Klärung der Frage, was überhaupt analysiert wird und die Bedeutung des Kontextes bei Cultural Studies. Diesbezüglich wird auf den Zusammenhang von Kultur und Macht eingegangen. Den nächsten Unterpunkt zu diesem Thema stellt 'Identität' dar. Erstens aufgrund der großen Bedeutung des Identitätsbegriff bezüglich Politik und Medien (vgl. Lutter, Reisenleitner 2005, S. 81); zweitens, weil Cultural Studies oft mit Identitäts - und Differenzpolitiken verglichen werden (vgl. Lutter, Reisenleitner 2005, S. 87). Die Untersuchungsgebiete der Cultural Studies sind mit der Identität verkoppelt. Als nächstes werden Beispiele von wichtigen Analysen genannt. Darunter fällt z.B. Fiskes 'Analystik des Populären' und Richard Hoggarts berühmtes Werk 'The Uses of Literacy'. Damit soll ein kleiner Einblick in einige berühmte Arbeiten ermöglicht werden. Anschließend werden die vielfältigen Methoden der Cultural Studies vorgestellt. Die äußerst interessante Vorgehensweise bei kulturellen Analysen wird beschrieben. Der 5. Inhaltspunkt handelt von den Zielen der Cultural Studies und verdeutlicht noch einmal die große Bedeutung der Cultural Studies. Im letzten Inhaltspunkt werden die Unterschiede zwischen Cultural Studies und Kulturwissenschaften herausgearbeitet, um zu verdeutlichen, wie unterschiedliche Entstehungsgeschichten zu unterschiedlichen Disziplinen führten (vgl. Assmann 2006, S. 16).
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Cultural Studies sind auf der Welt weit verbreitet. Es gibt unzählige Bücher und Schriften über Cultural Studies. Das Interesse an kulturellen Untersuchungen ist groß, somit haben die Cultural Studies eine besondere Bedeutung. Weshalb das so ist, soll durch die vorliegende Arbeit verdeutlicht werden. Zu Beginn wird dargestellt wie sich die Entwicklung der Cultural Studies vollzogen hat. Interessant ist vor allem die Klärung der Frage, was überhaupt analysiert wird und die Bedeutung des Kontextes bei Cultural Studies. Diesbezüglich wird auf den Zusammenhang von Kultur und Macht eingegangen. Den nächsten Unterpunkt zu diesem Thema stellt 'Identität' dar. Erstens aufgrund der großen Bedeutung des Identitätsbegriff bezüglich Politik und Medien (vgl. Lutter, Reisenleitner 2005, S. 81); zweitens, weil Cultural Studies oft mit Identitäts - und Differenzpolitiken verglichen werden (vgl. Lutter, Reisenleitner 2005, S. 87). Die Untersuchungsgebiete der Cultural Studies sind mit der Identität verkoppelt. Als nächstes werden Beispiele von wichtigen Analysen genannt. Darunter fällt z.B. Fiskes 'Analystik des Populären' und Richard Hoggarts berühmtes Werk 'The Uses of Literacy'. Damit soll ein kleiner Einblick in einige berühmte Arbeiten ermöglicht werden. Anschließend werden die vielfältigen Methoden der Cultural Studies vorgestellt. Die äußerst interessante Vorgehensweise bei kulturellen Analysen wird beschrieben. Der 5. Inhaltspunkt handelt von den Zielen der Cultural Studies und verdeutlicht noch einmal die große Bedeutung der Cultural Studies. Im letzten Inhaltspunkt werden die Unterschiede zwischen Cultural Studies und Kulturwissenschaften herausgearbeitet, um zu verdeutlichen, wie unterschiedliche Entstehungsgeschichten zu unterschiedlichen Disziplinen führten (vgl. Assmann 2006, S. 16).