Author: | Sabine Lechner | ISBN: | 9783638029391 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 28, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sabine Lechner |
ISBN: | 9783638029391 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 28, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: keine, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Psychologie), 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Text beeinhaltet eine Ausarbeitung zur Studie von J.J. Arnett. Im Einzelnen wird auf folgende Punkte eingegangen: - die fünf Hauptarten der Nutzung der Medien: Entertainment, Identity formation, High Sensation, Coping, Youth culture identification - allg. Punkte dazu, wie Adoleszente die Medien zur Selbst-Sozialisierung nutzen - die Eigenschaften der Medien in Bezug zur Sozialisierung: Quellen, Ziele - Was bedeutet Änderung der kulturellen Umwelt für die Sozialisierung der Adolescenten? - Unterschied/Gemeinsamkeiten zwischen Medien und anderen socialization agents: bessere Kontrolle, Medien und Peers, Power-Verlust der Familie Abschließend werden die wichtigsten Fakten noch einmal kurz zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: keine, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Psychologie), 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Text beeinhaltet eine Ausarbeitung zur Studie von J.J. Arnett. Im Einzelnen wird auf folgende Punkte eingegangen: - die fünf Hauptarten der Nutzung der Medien: Entertainment, Identity formation, High Sensation, Coping, Youth culture identification - allg. Punkte dazu, wie Adoleszente die Medien zur Selbst-Sozialisierung nutzen - die Eigenschaften der Medien in Bezug zur Sozialisierung: Quellen, Ziele - Was bedeutet Änderung der kulturellen Umwelt für die Sozialisierung der Adolescenten? - Unterschied/Gemeinsamkeiten zwischen Medien und anderen socialization agents: bessere Kontrolle, Medien und Peers, Power-Verlust der Familie Abschließend werden die wichtigsten Fakten noch einmal kurz zusammengefasst.