Author: | Sarah Mösker | ISBN: | 9783638045438 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 9, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sarah Mösker |
ISBN: | 9783638045438 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 9, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Osnabrück, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit befasse ich mich mit den beiden wohl bekanntesten Formen von Essstörungen: Der Magersucht (Anorexia nervosa) und der Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa). Da der Großteil der von Essstörungen betroffener Personen weiblich ist, bleiben männliche Betroffene im folgenden Text unberücksichtigt, viele Aussagen sind aber auch auf diese Gruppe von Essgestörten übertragbar. Nach einer kurzen Einführung und einem Einblick in die Familienbeziehungen beschäftige ich mich im Mittelteil detailliert mit der Subjektivität magersüchtiger und bulimischer Frauen und deren Beziehung zu ihrem Körper, da mich dieser Bereich im Rahmen des Seminar besonders interessiert hat und ich über manche Zusammenhänge wirklich überrascht war. Abschließend gehe ich dann auf die Folgen von Anorexie und Bulimie ein und geben einen kurzen Überblick über Therapiemöglichkeiten und -ziele. Wichtig ist noch, dass in einigen Bereichen keine genaue Abgrenzung zwischen diesen beiden Formen von Essstörungen möglich ist und es daher im Laufe der Hausarbeit zu Wiederholungen und Überschneidungen kommen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Osnabrück, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit befasse ich mich mit den beiden wohl bekanntesten Formen von Essstörungen: Der Magersucht (Anorexia nervosa) und der Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa). Da der Großteil der von Essstörungen betroffener Personen weiblich ist, bleiben männliche Betroffene im folgenden Text unberücksichtigt, viele Aussagen sind aber auch auf diese Gruppe von Essgestörten übertragbar. Nach einer kurzen Einführung und einem Einblick in die Familienbeziehungen beschäftige ich mich im Mittelteil detailliert mit der Subjektivität magersüchtiger und bulimischer Frauen und deren Beziehung zu ihrem Körper, da mich dieser Bereich im Rahmen des Seminar besonders interessiert hat und ich über manche Zusammenhänge wirklich überrascht war. Abschließend gehe ich dann auf die Folgen von Anorexie und Bulimie ein und geben einen kurzen Überblick über Therapiemöglichkeiten und -ziele. Wichtig ist noch, dass in einigen Bereichen keine genaue Abgrenzung zwischen diesen beiden Formen von Essstörungen möglich ist und es daher im Laufe der Hausarbeit zu Wiederholungen und Überschneidungen kommen kann.