Author: | Elisabeth Axthammer | ISBN: | 9783640838363 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 21, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Elisabeth Axthammer |
ISBN: | 9783640838363 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 21, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Unternehmen den Verlust von Wissen durch den demografischen Wandel mit Hilfe von Wissensmanagement bewältigen können. Dazu wird zuerst Wissensmanagement definiert, verschiedene Wissensmanagementansätze werden vorgestellt, Ziele, Erfolgsfaktoren, Barrieren und Anreizsysteme werden zum tieferen Verständnis erläutert. Des Weiteren wird auf die Einflussfaktoren des demografischen Wandels eingegangen, die Entwicklung der Erwerbsbevölkerung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen werden aufgezeigt. Es zeigt sich, dass für einen erfolgreichen Wissenstransfer in der Unternehmenskultur durch Etablierung einer Wertschätzungskultur der Grundstein gelegt werden muss. Ohne dieses Vertrauen zwischen den jungen und älteren Mitarbeitern kann kein Wissenstransfer stattfinden. Des Weiteren kristallisiert sich heraus, dass sich das ganze Unternehmen auf veränderte Gegebenheiten im Bezug auf den demografischen Wandel einstellen muss. Anhand eines Praxisbeispiels wird anschließend aufgezeigt, wie Unternehmen mit dem drohenden Wissensverlust durch Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, umgehen. Es zeigt, dass kontinuierliches, situativ angepasstes Wissensmanagement nötig ist, um das relevante Wissen des Mitarbeiters für die Organisation zu sichern und verwendbar zu machen. Der Ausblick am Ende der Arbeit zeigt auf, dass der demografische Wandel bisher nicht als Herausforderung von den Unternehmen, der Politik und der Gesellschaft gesehen wird. Dennoch findet er unaufhaltsam statt. Das Wissensmanagement stellt für Unternehmen nur einen Teilbereich dar, in dem sie sich den neuen Gegebenheiten anpassen müssen. Dennoch ist dieser Teilbereich für Wettbewerbsvorteile ausschlaggebend.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Unternehmen den Verlust von Wissen durch den demografischen Wandel mit Hilfe von Wissensmanagement bewältigen können. Dazu wird zuerst Wissensmanagement definiert, verschiedene Wissensmanagementansätze werden vorgestellt, Ziele, Erfolgsfaktoren, Barrieren und Anreizsysteme werden zum tieferen Verständnis erläutert. Des Weiteren wird auf die Einflussfaktoren des demografischen Wandels eingegangen, die Entwicklung der Erwerbsbevölkerung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen werden aufgezeigt. Es zeigt sich, dass für einen erfolgreichen Wissenstransfer in der Unternehmenskultur durch Etablierung einer Wertschätzungskultur der Grundstein gelegt werden muss. Ohne dieses Vertrauen zwischen den jungen und älteren Mitarbeitern kann kein Wissenstransfer stattfinden. Des Weiteren kristallisiert sich heraus, dass sich das ganze Unternehmen auf veränderte Gegebenheiten im Bezug auf den demografischen Wandel einstellen muss. Anhand eines Praxisbeispiels wird anschließend aufgezeigt, wie Unternehmen mit dem drohenden Wissensverlust durch Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, umgehen. Es zeigt, dass kontinuierliches, situativ angepasstes Wissensmanagement nötig ist, um das relevante Wissen des Mitarbeiters für die Organisation zu sichern und verwendbar zu machen. Der Ausblick am Ende der Arbeit zeigt auf, dass der demografische Wandel bisher nicht als Herausforderung von den Unternehmen, der Politik und der Gesellschaft gesehen wird. Dennoch findet er unaufhaltsam statt. Das Wissensmanagement stellt für Unternehmen nur einen Teilbereich dar, in dem sie sich den neuen Gegebenheiten anpassen müssen. Dennoch ist dieser Teilbereich für Wettbewerbsvorteile ausschlaggebend.